Language of shapes

„Shapes in themselves have their own language.“

Maddy Zoli

With this quote, I wanted to begin my journey for this semester’s project for Design and Research. I have finally made a decision to pursue something that I have wanted to do for a very long time – creating my very own character/character design.

As I have a passion for drawing and illustration, I want to use the knowledge that I’ve already acquired and expand it with new information. In the end, I hope that this will lead me to a point where I have developed something that I can use for further projects in the future, possibly even for my Master’s project.

For every new project, the first step is always research. So, I searched for character design, or to be more precise „how to develop a character design“ on Google, which led me to the article for my first blog post.

In the article, „7 character design tips to make your design stand out“, by Lavinia Aparaschivei, you get a better overview of how to develop a character design from scratch. Plus you get a better understanding of what you must consider when setting up your character in its natural environment.

Something that caught my interest and gave me a chuckle was the fact, that some of the things mentioned in the article were kinda covered in the first weeks of the ongoing semester at FH. For example, when creating a character, consider their role in the universe or the place they live. Ask yourself questions about their purpose in the story, their role in society, why is the character acting the way it is, or what is their current life situation like and some more. You have the freedom to expand your character’s backstory as much as you want by adding more substance, details, or information.

Thinking about the origin, personal goals, interests as well as weaknesses, personal problems, and daily struggles of your hero can also be useful.

Before beginning the actual design work, I will first focus on setting up the backstory and giving more attention to the world and universe in which my character will exist.

So my next steps include thinking about what my character actually will be like, writing down some first ideas, and starting to create the world and universe it will live in.

I plan to start by creating a mood board, sketching out some ideas, and collecting inspirations that will help me define the character and their surroundings.

I will also do some further research and collect some more information. And I am curious to see where this will lead me to.

I will see you in my next article. Take care and have a great day! 😉

Sources

https://www.linearity.io/blog/character-design/

10 – Pixar und Storytelling ohne Sprache: Der blaue Regenschirm

Pixar hat sich im Laufe der Jahre durch seine Kurzfilme einen Namen gemacht. Ein Beispiel dafĂŒr ist der animierte Kurzfilm „Der Blaue Regenschirm“ (Regie: Saschka Unseld). Pixar findet in diesem Kurzfilm zurĂŒck zu den UrsprĂŒngen. Aufgrund der technischen Möglichkeiten beschĂ€ftigten sich die 3D Artists und Animator:innen zu Beginn vor allem mit „leblosen“ Objekten, wie der berĂŒhmten Lampe Luxo.
Trotz dem Fehlen von klassischen GesichtszĂŒgen schafft/e es Pixar, die GegenstĂ€nde zum Leben zu erwecken.

Pareidolie im Character Design
„Pareidolie“ bezeichnet die Tendenz des menschlichen Geistes, in zufĂ€lligen Objekten Muster oder Gesichter zu erkennen. Pixar nutzt diese kognitive Neigung geschickt im Kurzfilm „der Blaue Regenschirm“.
WĂ€hrend die beiden Hauptfiguren (zwei Regenschirme) mit Augen und MĂŒndern versehen wurden, liegt ein großer Fokus daneben merklich auf den „leblosen“ Objekten in deren Umfeld. Sei es eine Markise, ein Straßenschild oder ein Postkasten. Pixar greift auf einfache Mittel zurĂŒck und verleiht GegenstĂ€nden mithilfe von Pareidolie (+ Animation) eine Seele.

Symbolik
Die Regenschirme haben subtile, aber ausdrucksstarke Gesichter, die es dem Publikum ermöglichen, ihre GefĂŒhle und Emotionen zu interpretieren. Die Art und Weise, wie sie aufeinandertreffen, interagieren und schließlich voneinander getrennt werden, kann allegorisch fĂŒr die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Verbindungen verstanden werden.

Der blaue Regenschirm wird zu einem Symbol fĂŒr die Sehnsucht nach Wiedersehen und der Kraft der Liebe, die Entfernungen ĂŒberwinden kann. Die Handlung, die anfangs einfach erscheint, gewinnt durch die Symbolik und lĂ€sst Raum fĂŒr persönliche Interpretationen frei.

Storytelling ohne Sprache

Speziell an „Der Blaue Regenschirm“ ist, dass der Kurzfilm ohne Worte auskommt.
Der Film spricht eine universelle Sprache. Dadurch wird es möglich, Geschichten ĂŒber kulturelle und sprachliche Grenzen hinweg zu erzĂ€hlen. Die ausschließliche Verwendung von visuellen Elementen fĂŒr das ErzĂ€hlen der Geschichte verstĂ€rkt die emotionale Tiefe des Films.

Die stumme ErzĂ€hlweise erfordert ein prĂ€zises Storytelling – jede Geste und Bewegung hat eine Bedeutung. Dieser Ansatz gibt dem Publikum Raum fĂŒr Interpretation und ermutigt dazu, die Geschichte durch die eigenen Empfindungen zu erleben. Es ist beeindruckend zu sehen, wie Pixar das GeschichtenerzĂ€hlen auf das Wesentliche reduziert und dennoch eine kraftvolle Handlung erschafft.

Szenenbild
Spannend ist auch das Szenenbild von „Der Blaue Regenschirm“. Die Stadtlandschaft, in der sich die Handlung entfaltet, ist voller Details und Farben. Die Filmemacher haben es geschafft, eine lebendige und pulsierende Umgebung zu schaffen, die die Stimmung der Geschichte perfekt einfĂ€ngt. Die Verwendung von Licht und Schatten, die sorgfĂ€ltige Platzierung der Objekte/Charaktere und die Liebe zum Detail in jeder Ecke der Szenerie schaffen ein stimmiges Gesamtbild. Die Stadt wird zu einem lebendigen Charakter, der die Emotionen der Hauptfiguren unterstĂŒtzt und verstĂ€rkt.

Insgesamt ist „Der Blaue Regenschirm“ ein beeindruckendes Beispiel fĂŒr Animationstechnik und Storytelling. Die geschickte Nutzung von Pareidolie im Character Design, die stumme ErzĂ€hlweise und das beeindruckende Szenenbild schaffen einen zeitlosen Kurzfilm, den man sich gerne immer wieder ansieht.

09 – Hand Drawn Look in After Effects

Beim Animieren von Vektorgrafiken in After Effects kommt fĂŒr mich frĂŒher oder spĂ€ter immer die Frage auf, wie die Grafiken mit einem handgezeichneten Look versehen werden können.
Kleine UnregelmĂ€ĂŸigkeiten, unterschiedliche FĂ€rbung und Texturen verleihen simplen Animationen oft mehr Tiefe und bieten eine Abwechslung fĂŒr das Auge. Zu „perfekte“ Illustrationen/Animationen nutzen sich in manchen FĂ€llen ab, wĂ€hrend nicht perfekte Visuals immer Raum zum Entdecken lassen.

Je nach Form/Ebene gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, einen „handgezeichneten“ Stil zu erzielen.

Roughen Edges

FĂŒr Pfade/Linien, die in After Effects gezeichnet wurden, verwende ich gerne den Effekt „Kanten aufrauen“/ „roughen edges“. Je nach Geschmack kann der Pfad in unterschiedlicher IntensitĂ€t unregelmĂ€ĂŸig gestaltet werden.

Texturen
Mithilfe von sich bewegenden Texturen kann einfach ein (zusÀtzlicher) Effekt geschaffen werden.
„Negativ multiplizieren“ ermöglicht es, einfach eine neue Dimension zu den Ebenen hinzuzufĂŒgen. Optional kann mit „Kurven“ die IntensitĂ€t der Textur zusĂ€tzlich gesteuert werden.

Turbulent Displacement
Um eine konstante (leichte) VerĂ€nderung der StrichstĂ€rke oder Verteilung der Pixel zu erhalten, wird oft Turbulent Displacement / Turbulentes Versetzen verwendet. Mit Amount und Size kann experimentiert werden, bis man das gewĂŒnschte Ergebnis erhĂ€lt. ZusĂ€tzlich können die Werte animiert werden, was besonders wenn man einen Frame by Frame Look erzielen möchte, sinnvoll ist.



Posterize Time
Wenn der Frame by Frame Look verstĂ€rkt werden soll, kann es nĂŒtzlich sein, zusĂ€tzlich den Effekt Posterize Time/ Zeitlich abstufen zu verwenden. Die Frame Rate kann hier reduziert werden, was den Stil von Ă€lteren Animationstechniken nachahmt.

Scribble Effekt
Um den Eindruck von gescribbelten Linien und Formen zu erwecken, gibt es den Scribble/Kritzeln Effekt. Formen oder Pfade werden mit Linien „gefĂŒllt“. Spannend ist die Möglichkeit, diese zu animieren. Alle Eigenschaften der Linien können animiert werden. Von der Strichbreite ĂŒber die Kurven, Entfernung etc.

Wie alle Effekte bieten die oben genannten den Vorteil, dass sie gesteuert und im Nachhinein verĂ€ndert werden können. Wird eine Textur oder ein „Pinsel“ Stil bereits in der Illustrationsphase verwendet, wird es schwieriger, im Nachhinein zu animieren. Durch die Effekte können alle Parameter zu jeder Zeit angepasst werden – diese FlexibilitĂ€t ist ein großer Vorteil in der Post Produktion.

Tutorials used:

Psychologie: KreativitÀt

Die KreativitĂ€t umfasst nicht ausschließlich kĂŒnstlerische und gestalterische TĂ€tigkeiten, wie z. B. das Komponieren eines MusikstĂŒcks. Vielmehr beginnt die KreativitĂ€t bereits beim Denken. Auch das Ausdenken eines Witzes oder Ausprobieren eines neuen Rezeptes erfordert KreativitĂ€t.

https://www.studysmarter.de/schule/psychologie/grundlagendisziplinen-der-psychologie/kreativitaet-psychologie/#:~:text=Kreativit%C3%A4t%20entsteht%20im%20Gegensatz%20dazu,wir%20anfangen%2C%20divergent%20zu%20denken.

Wenn wir an den Begriff der KreativitĂ€t denken, assoziieren wir diesen automatisch mit KĂŒnstlerInnen, DesignerInnen oder Kreativschaffenden aus anderen Sparten und Disziplinen, die mittels KreativitĂ€t Neues schaffen. Wie im oben angefĂŒhrten Zitat, kann der Begriff der KreativitĂ€t jedoch weiter gefasst werden. Bedienen wir uns hierfĂŒr der Definition von KreativitĂ€t aus der Psychologie:

KreativitĂ€t meint im psychologischen Kontext die FĂ€higkeit einer Person zur Erschaffung von originellen (neuen/ungewöhnlichen), nĂŒtzlichen und produktiven Inhalten und Leistungen.

Hier sehen wir, dass kreative Prozesse viel weiter gefasst werden können. Kreative Prozesse und deren Ergebnisse können durch soziokulturelle EinflĂŒsse und deren Bewertungen zu unterschiedlichen Outputs fĂŒhren (vgl. Study Smarter). Auch ist KreativitĂ€t von Person zu Person unterschiedlich und was fĂŒr die eine Person als brillant gilt, kann fĂŒr die andere Person unnĂŒtz als unnĂŒtz gelten.

KreativitÀt eine spezielle Form des problemlösenden Denkens

Joy Paul Guilford (7.MĂ€rz 1897-26.November 1987) gilt als einer der ersten Forscher in der Psychologie der 1950er, der die KreativitĂ€tsforschung mit dem Begriff der „creativity“ im psychologischen Kontext prĂ€gte (vgl. Study Smarter). In seiner Arbeit unterscheidet er dabei zwei unterschiedliche Formen des kreativen Denkprozesses, das kognitive und das divergente Denken.

Das konvergente Denken kommt immer dann zum Einsatz, wenn es sich um ein klar definiertes Problem handelt, bei dem eine richtige Antwort bzw. konkrete Lösung gefunden werden muss. Kurz gesagt kommt das konvergente Denken vorwiegend bei einfachen und alltÀglichen Problemen zum Einsatz, wie z. B. dem Lösen einer Matheaufgabe.

Divergentes Denken ist laut Guilford eines der wichtigsten Kriterien von KreativitÀt. Es kommt immer dann zum Einsatz, wenn es sich um unklare Problemstellungen handelt und/oder es mehrere Lösungsmöglichkeiten gibt.

Folgende Abbildung (Abb.01) soll die unterschiedlichen Denkprozesse illustrieren.

Abb. 01: Unterschiede Divergentes vs. Konvergentes Denken

Die Abbildung soll nochmals verdeutlichen, dass durch divergentes Denken und das Verlassen von bekannten Pfaden erst Platz fĂŒr neue Ideen gefunden werden kann, da durch die „nicht zielgerichtete“ Art zu denken Grenzen ĂŒberwunden werden können, was zu Neuschöpfungen fĂŒhren kann (vgl. Study Smarter).

Quellen

https://karrierebibel.de/konvergentes-denken/

https://www.studysmarter.de/schule/psychologie/grundlagendisziplinen-der-psychologie/kreativitaet-psychologie/#:~:text=Kreativit%C3%A4t%20entsteht%20im%20Gegensatz%20dazu,wir%20anfangen%2C%20divergent%20zu%20denken.

The Art behind „Cyberpunk Edgerunners“

Ein kurzer Einblick in das Design und den Artstyle hinter Cyberpunk Edgerunners

Seitdem ich das erste Mal mit dem Cyberpunk 2077 Spiel in BerĂŒhrung kam, war ich von dessen Ideenreichtum und dieser futuristischen Welt gehooked. CD Project Red hat mit diesem Mammut-Projekt einen Meilenstein in der Videospiel-Branche gelegt. Wenn auch anfangs vieles nicht funktioniert hat und bis ins Jahr 2023 immer noch Bugs den Spielspaß etwas getrĂŒbt haben, so ist es doch prĂ€gend fĂŒr die aktuelle Spiellandschaft.

Als ich erfahren habe, dass losgelöst vom Spiel eine Animationsserie kommt, habe ich mich auf diese sehr gefreut. Nicht nur, weil ich ein Fan vom Genre bin, auch illustriere ich selbst immer wieder in einem cyberpunk-esken Stil. Allerdings habe ich die Serie erst eine ganze Zeit spÀter gesehen. Um genau zu sein erst letztes Jahr im Herbst. Aber ich bin deswegen nicht traurig, denn von der ersten Folge an war ich gefesselt. Nicht direkt von der Story, die braucht etwas, um an Fahrt aufzunehmen, aber von diesem unglaublichen Artstyle, dem Character Design und dieser ganzen Welt.

In diesem Interview der Köpfe hinter der Animationsserie erhÀlt man spannende Einblicke in den Entstehungsprozess der Serie und warum Designentscheidungen getroffen worden sind.

Bei meiner Recherche bin ich bis jetzt noch nicht wirklich in einen Deep Dive vom Entstehungsprozess gestoßen, aber ich bleibe weiter dran und hoffe, dass ich auf einige spannende Fakten, Stylesheets und Techniken stoße, die mir Inspiration bieten können fĂŒr mein eigenes Projekt.

Bis dahin werde ich mich weiter auf eine Suche im Web begeben.

Quellen

https://www.youtube.com/watch?v=DvKO-ji_q7Q&t=42s

https://www.theverge.com/2020/6/25/21303233/cyberpunk-2077-anime-edgerunners-netflix-studio-trigger-2022-release-date

Psychologie der KreativitÀt

(die 5 Stufen des kreativen Denkprozesses)

„Exceptional talents are less born than made.“

Mit diesem Zitat lÀsst sich die Thematik rund um die menschliche KreativitÀt sehr gut zusammenfassen. Denn seit den 1920er Jahren beschÀftigt sich die Psychologie damit, wie geniale Ideen entstehen und was unsere KreativitÀt beeinflusst oder wie diese entsteht (vgl. Funke (2008)).

Lange Zeit galt KreativitĂ€t als Eingebung oder „Geistesblitz“, doch heute wissen wir, dass KreativitĂ€t mehr ist, als ein Eingebung von oben. KreativitĂ€t ist ein komplexes Konstrukt, welches sich dank der modernen Psychologie im besser verstehen lĂ€sst.

Die Psychologie der KreativitĂ€t unterscheidet dabei fĂŒnf Stufen:

Die erste Stufe bildet dabei die Basis. Stufe eins gilt als Stufe der Vorbereitung. Erst, wenn sich jemand mit einem Problem auseinandersetzt und die Materie versteht, kann auch eine Lösung gefunden werden. Erst durch das intensive Auseinandersetzen mit einer Thematik, beispielsweise gilt man in der Forschung als „Expertise-Forschender“, wenn man sich 10.000 Stunden mit einem Thema beschĂ€ftigt hat, kann eine Idee fĂŒr ein spezifisches Thema entwickelt werden (vgl. Funke (2008)).

Die zweite Stufe gilt als die Stufe der „Inkubation“. Wenn es mal dazu kommen sollte, dass nicht direkt eine kreative Lösung fĂŒr ein Problem gefunden wird, kann es sich als Ă€ußerst hilfreich erweisen, etwas komplett anderes zu machen. Da durch die vorangegangene Grundlagenarbeit unser Gehirn weiter an der Lösung des Problems arbeitet, kann Abstand der Weg zum Erfolg sein. Diese Phase lĂ€uft allerdings im Unterbewusstsein ab und kann von der kreativ tĂ€tigen Person nicht aktiv angesteuert werden (vgl. Funke (2008)).

Die dritte Stufe ist bekannt als Stufe der Einsicht. In dieser Stufe oder Phase tritt das Unbewusste ĂŒber in das Bewusstsein und liefert den oft bekannten Geistesblitz oder den „Eureka Moment“. Diese Eingebung wird erreicht durch die so genannte „rekombinierte Assoziation“, welche die im Unterbewusstsein durchgefĂŒhrten Denkprozesse in einem zeitlich nicht genau definierbaren Abstand ins Bewusstsein ruft (vgl. Funke (2008)).

In der vierten Stufe gilt es die gewonnene Idee zu bewerten. Denn nicht alles was glÀnzt, ist auch Gold. Wertvorstellungen und erlernte Normen sind hier nicht unwesentlich beteiligt, ob eine neugewonnene Idee behalten oder verworfen wird (vgl. Funke (2008)).

Mit der Stufe fĂŒnf, die Ausarbeitung, fĂŒhren alle vorangegangenen Prozesse zu einer abschließenden Umsetzung der Idee. Doch dieser Prozess kann unterschiedlich lange andauern. Viele große Ideen und Erfindungen haben eine weite Strecke hinter sich gebracht, ehe diese erfolgreich umgesetzt wurden. Denn es können viele unerwartete Dinge im Laufe der Umsetzung geschehen oder aufkommen, die einem den Weg zum Ziel erschweren. Hier gilt es durchzuhalten und nicht die Motivation zu verlieren. Am Ende lohnt es sich (vgl. Funke (2008)).

Quellen

https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/15520/1/Funke_2008_Psychol_der_Kreativitaet.PDF

KreativitÀt schulen

Im Alltag als KĂŒnstler/Designer oder GestalterIn wird man frĂŒher oder spĂ€ter damit konfrontiert, dass man vielleicht mal keine Idee hat oder dass man mal nicht weiter weiß. Zum GlĂŒck gibt es in Zeiten des Internets viele hilfreiche Tipps, wie man seine KreativitĂ€t schulen oder trainieren kann.

In diesem Beitrag möchte ich in aller KĂŒrze einige DenkanstĂ¶ĂŸe geben, wie man es schafft, seine KreativitĂ€t zu schulen und auch zeigen, was die Wissenschaft zu dieser Thematik sagt.

KreativitÀtsforschung

Interessanterweise gibt es einen Teil der Psychologie, der sich damit beschĂ€ftigt, wie Menschen ihr kreatives Potential erweitern können. Dieser Teil der Psychologie nennt sich „KreativitĂ€tsforschung“ (vgl. Hany, E. A. (2000)).

Unter Anderem fand eine Metastudie der KreativitĂ€tsforschung raus, dass regelmĂ€ĂŸiges Meditieren, Austausch mit anderen Kulturen oder Aufenthalte in fremden LĂ€ndern sowie „AssoziationsĂŒbungen“ dabei helfen können, die eigene KreativitĂ€t zu steigern (vgl. cpy (2023)).

Ein weiterer spannender Aspekt der Studie war, dass sich durch den Konsum von Drogen, halluzinogenen Substanzen oder Medikamenten kein signifikanter Anstieg der KreativitÀt feststellen lies (vgl. cpy (2023)).

Laut Studienerstautorin, Jennifer Haase, lassen sich langanhaltende Effekte auf kreative Leistungen durch intensive Kurse am effizientesten erzielen. Bei kurzfristiger Steigerung der KreativitĂ€t bieten sich Workshops an und Methoden, die sich einfach in den Alltag integrieren lassen sind beispielsweise MeditationsĂŒbungen (vgl. cpy (2023)).

Tipps und Übungen

Ein Tipp, den ich auf meiner Recherche gefunden habe und den ich spannend gefunden habe ist, dass man jeden Tag die gleiche Sache zeichnen oder gestalten soll. Durch die Wiederholung meisterst du irgendwann das Design oder dir hĂ€ngt es irgendwann so aus dem Hals raus, dass du neue und innovative Lösungen fĂŒr die selbe Aufgabe findest (vgl. deBara (2019)).

Ein weiterer Spannender Tipp war, dass man als Designer seine KreativitĂ€t fördern kann, indem dass man seine Gedanken und Ideen oder alles, was einen gerade in den Sinn kommt, frei aufschreibt. Freies Schreiben in einem Zeitlimit, das man sich selbst setzt, kann dir helfen, deinen Kopf freizuschreiben und Platz fĂŒr neue Ideen schaffen oder eventuell sind auch super Ideen beim Geschriebenen dabei (vgl. deBara (2019)).

Geh raus. Das muss nicht nur ein Spaziergang sein. Auf ein Konzert gehen, in eine Ausstellung, in einen BĂŒcherladen oder schlendere einfach durch die Stadt. Im Alltag gibt es so vieles zu entdecken, dass es sich lohnt, regelmĂ€ĂŸig seine gewohnte Umgebung zu verlassen und sich in neue Abenteuer zu stĂŒrzen. Denn, wenn man sich regelmĂ€ĂŸig neuen Situationen stellt, muss sich das Gehirn darauf einstellen und das fördert die ProblemlösungsfĂ€higkeiten unseres Gehirns (vgl. deBara (2019)).

Also, verlasse dein gewohntes Umfeld und begib dich auf neue Abenteuer. Dein kreatives Potential wird es dir danken.

Quellen

https://d1wqtxts1xzle7.cloudfront.net/31964565/Hany_Kreativitaet_2000-libre.pdf?1391495980=&response-content-disposition=inline%3B+filename%3DHany_E_A_2000_Forderung_der_Kreativitat.pdf&Expires=1706558552&Signature=TtCa-9COSW7aox~Y~ofTR8VpaSbk~o~DPT-ukB-JSw4VtSEj8yGMNi5NncjO-Pl0Jp0f-9Mq6ll7XJMTAyVAEhr359ZmLAt6TzWJ24pEORabRl0Dx78E1SNHkObOUCvKpJ4xYXnpbNddmjl7twV5pHJNm5QelHgsiMxdXbsAUKmtcMCA0K6yPg8QPg0~jPfS4YDJrhedh8vZu04iGDuSldGUvCyOWKQJSnLBOr65Fj1Nkg2kh12z~njyH4~NcTkQPirpBD~EKSy1XclQuh3Kxcv0WnII8pl9PUkrZVMj06dbuqSYJzv7VCAodeEm-SfT~Yu1LyBGpe-~edAA-iwivQ__&Key-Pair-Id=APKAJLOHF5GGSLRBV4ZA

https://www.forschung-und-lehre.de/forschung/wie-wir-kreativer-denken-5526

https://99designs.de/blog/kreatives-denken/kreativuebungen/

How to find inspiration as a creative designer?

Als Designer/ Designerin ist es völlig normal, dass man immer wieder mit neuen, coolen und innovativen Ideen auftrumpft. Doch was, wenn mal der Kopf leer ist, das vor einem liegende Blatt Papier sich einfach nicht fĂŒllen mag oder das Indesign-Projekt einfach nicht in die GĂ€nge kommt?

Mir geht es hÀufig so, wenn ich viel kreative Denkarbeit geleistet habe und an mehreren Projekten gleichzeitig arbeite.

Daher möchte ich in der Folge das Thema behandeln, wie man als Gestalter/Gestalterin an neue Ideen und Inspirationen kommen kann, wenn der eigene Ideenfundus leer oder ausgeschöpft ist.

KreativitĂ€t ist eine Ressource, die nicht auf Knopfdruck ein-, oder ausgeschaltet werden kann. Aber zum GlĂŒck gibt es Hilfsmittel und Wege, wie sich diese schulen lĂ€sst, so dass es leichter fĂ€llt, wenn mal die nĂ€chste Deadline nĂ€her rĂŒckt oder der Kunde auf „DIE“ bahnbrechende Neuheit wartet.

Stelle dir vor jeder neuen Designaufgabe folgende W-Fragen?

Mit diesen Fragen lÀsst sich hÀufig schon eine Richtung oder ein Weg definieren, wohin das Projekt gehen kann. Das kann dabei hilfreich sein, etwas Druck vom Projekt zu nehmen.

Lass dich von anderen Designern/Designerinnen und deren Projekten inspirieren

Ein großer Vorteil des 21. Jahrhunderts besteht darin, dass wir mit nur wenigen Klicks Zugriff auf beinahe das gesamte Wissen der Menschheit haben. Dies können wir sehr gut fĂŒr unsere Zwecke nutzen. Auf Kreativ-Plattformen wie Pinterest, Behance, Artstation uvm. können wir nicht nur auf Projekte von Gleichgesinnten zugreifen, auch können wir uns mit anderen Kreativschaffenden vernetzen und austauschen. (Aber Achtung, es kann auch sehr leicht passieren, dass man sich im endless scrolling auf den Seiten verlieren kann, daher rate ich, setze dir einen Timer, damit du nicht in den Tiefen des Internets verloren gehst.)

Wenn es nicht unbedingt alles digital stattfinden muss, geh vielleicht raus in einen Bibliothek oder einen Buchladen/Kiosk und blĂ€ttere dich durch Magazine. Hier lassen sich immer wieder wunderschöne Beispiele fĂŒr kreatives und herausragendes Design finden. Vor allem was Layout und Textsetzung betrifft, kann es sich sehr lohnen, Magazine wie das Page Magazine zu abonnieren. (Hier ist noch ein Link zu weiteren Magazinempfehlungen.)

Erstelle dir Moodboards aus dem gefundenen Content

Wenn genug neue Inspirationen und Ideen gefunden, gedownloaded, als Screenshot gespeichert wurde, erstelle daraus ein Moodboard. Durch Moodboards bekommst du und dein Auftraggeber/deine Auftraggeberin einen guten, ersten Eindruck von dem, wohin die Design-Reise gehen kann.

Zum Erstellen von Moodboards gibt es mittlerweile haufenweise Tools, die dir dabei helfen. Nutze Adobe Photoshop, Illustrator oder Indesign, Tools wie Miro oder Figma können dir nicht nur dabei helfen, Moodboards zu erstellen, du kannst außerdem Prototypen von Websites und Apps erstellen und diese Applikationen zum Managen von Projekten verwenden. (Hier ist noch ein Link als Hilfestellung bei der Erstellung von Moodboards.)

Experimentiere und spiele

Nachdem schon viel geschehen ist, probiere dich einfach aus. Setze Texte willkĂŒhrlich, ĂŒbertreibe mit SchriftgrĂ¶ĂŸen oder Effekten, sei wild und löse dich etwas von den Vorgaben. Wer weiß, vielleicht kommt dir so die bahnbrechende Idee. Und wenn nicht, dann hattest du zumindest etwas Spaß. (Hier noch ein Link zu etwas experimentellem Design.)

Setze dir einen Timer und teile dir die Arbeit in Blöcke auf

Damit nicht das GefĂŒhl aufkommt, dass all die Zeit sich verschwendet anfĂŒhlt, hilft mir zumindest ein einfacher Trick. Einen Timer von 15 Minuten stellen und einfach drauflos arbeiten. Egal, wie klein der Fortschritt sein mag, man hat aktiv etwas am Projekt weitergearbeitet. Falls das nichts fĂŒr dich ist, hilft vielleicht dieser Artikel weiter, wo es darum geht, sich den Tag in Blöcke einzuteilen.

Geh raus an die frische Luft

Was super simpel klingen mag, kann Wunder bewirken. Lass einfach alles stehen und liegen und geh fĂŒr ein paar Minuten oder eine halbe Stunde raus. Weg vom Laptop oder PC. Geh spazieren, mach Yoga, dehn dich oder setz dich auf eine Parkbank und lass einfach deinen Gedanken ihren lauf. Dieser simple Tipp kann wirklich Balsam fĂŒr die Seele sein und super hilfreich sein. Mir hat das schon oft weitergeholfen, wenn mal nichts mehr ging. Hier kann ich nur sagen, kostet nichts und lohnt sich auf jeden Fall, mal auszuprobieren.

Ich hoffe, dass bei den Tipps gegen kreative Blockaden etwas nĂŒtzliches dabei ist oder zumindest DenkanstĂ¶ĂŸe geben kann. Dies stellt natĂŒrlich nur einen kleinen Ausschnitt an Methoden und Möglichkeiten dar, der KreativitĂ€t auf die SprĂŒnge zu helfen. Wie zu Beginn erwĂ€hnt, gibt es spezielle Methoden und Tricks, wie KreativitĂ€t geschult werden kann.

Diesem spannenden Thema widme ich mich im nÀchsten Eintrag.

Bis dahin, danke fĂŒrs Lesen.

Quellen

https://www.canva.com/learn/feeding-creativity-find-inspiration-graphics/

Die 7 besten Communities fĂŒr Kreative

20+ Breathtaking Experimental Typefaces

4 Time Blocking-Varianten fĂŒr mehr ProduktivitĂ€t

#10 Typografie fĂŒr die Zielgruppe Generation Z

Die visuelle Gestaltung von Marken fĂŒr die Zielgruppe Generation Z zeichnet sich durch einen kreativen und auffĂ€lligen Einsatz von Typografie aus. In meiner Recherche bin ich auf verschiedene Aspekte gestoßen, die die Schriftwahl und -gestaltung von Gen Z-Marken charakterisieren. So setzen viele Marken in ihrer Typografie auf eine Kombination aus klaren Linien und organischen Formen. Diese Mischung schafft einen visuellen Kontrast, der das BedĂŒrfnis nach Ordnung und Struktur unterstreicht, gleichzeitig aber auch Freiheit und AuthentizitĂ€t ausdrĂŒckt. Ein weiteres auffĂ€lliges Merkmal ist die Verwendung dreidimensionaler Elemente in der Typografie. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Generation Z eine visuelle Ästhetik schĂ€tzt, die Tiefe und Dynamik vermittelt.

Im Fließtext bleibt die Schriftwahl einfach und funktional. Dieser Ansatz gewĂ€hrleistet eine gute Lesbarkeit auf verschiedenen Medien und unterstreicht den Fokus auf klare Kommunikation.

Typografie in Schriftmarken wird oft durch spielerische Elemente aufgelockert. Dies kann durch verspielte Buchstabenformen, Farben oder kreative Anordnungen erreicht werden, um eine positive und einprÀgsame MarkenidentitÀt zu schaffen.

Die Diskussion darĂŒber, ob Typografie den Geschmack der Generation Z trifft oder ob AuthentizitĂ€t und Wertevermittlung im Vordergrund stehen sollten, unterstreicht die Notwendigkeit einer ausgewogenen Herangehensweise an das visuelle Design. Die Bedeutung von Einfachheit, Farbwahl und Schriftart in Logodesigns fĂŒr die Generation Z unterstreicht die Notwendigkeit, dass visuelle Elemente nicht nur ansprechend, sondern auch aussagekrĂ€ftig sein mĂŒssen. Die kritische Rolle der Typografie in der digitalen Medienlandschaft und ihre Auswirkungen auf die Lesbarkeit und das VerstĂ€ndnis von Inhalten, insbesondere fĂŒr eine junge, digital affine Zielgruppe, werden hervorgehoben.

Abschließend wird die Bedeutung kreativer Typografie hervorgehoben, um Aufmerksamkeit zu erregen und sich in einem ĂŒberfluteten digitalen Raum von der Masse abzuheben. Typografie fĂŒr Marken der Generation Z ist nicht nur ein Kommunikationsmittel, sondern auch eine Möglichkeit, visuelle IdentitĂ€ten zu schaffen, die den Werten und Vorlieben dieser Zielgruppe entsprechen.

Examples:

Quellen:

https://justgenzthings.com/2023/05/17/top-10-gen-z-fonts-you-must-start-using/ https://www.nomadstudio.com/blog/gen-z-or-not-gen-z https://www.freelogoservices.com/blog/2018/12/26/logo-design-for-generation-z-in-mind/https://composingdigitalmedia.org/NMRS/web/Nbu/typography.html https://titandizajn.com/en/gen-z-and-design-how-to-design-for-this-young-generation/

#09 Gen Z Purple löst Millennial Pink ab

Der visuelle Ausdruck von Generationen manifestiert sich nicht nur in ihrem Verhalten, sondern auch in den FarbprĂ€ferenzen, die sie definieren. Der Übergang von Millennial Pink zu Lilac in der Designwelt spiegelt nicht nur eine VerĂ€nderung der Farbpalette wider, sondern auch einen kulturellen Wandel zwischen den Generationen. Millennial Pink, ein sanfter und pastellfarbener Ton, war das Synonym fĂŒr die Ära der Millennials. Seine zarte Nuance dominierte Produktverpackungen, Modekollektionen und visuelle IdentitĂ€ten. Doch mit dem Eintritt der Generation Z auf die BĂŒhne der visuellen Kultur hat Lilac diese Position erobert und Millennial Pink als die prĂ€gende Farbe abgelöst. Lilac wird als eine moderne und vielseitige Farboption fĂŒr die Generation Z gesehen. Im Vergleich zu Millennial Pink, das oft als feminin und mĂ€dchenhaft wahrgenommen wurde, verkörpert Lilac eine geschlechtsneutrale Ästhetik und spiegelt den Wunsch der Gen Z nach InklusivitĂ€t und Vielfalt wider. Die Faszination fĂŒr Lilac reicht ĂŒber die visuelle Anziehungskraft hinaus und knĂŒpft an die emotionalen Resonanzen dieser Generation an.

Dieser FarbĂŒbergang ist somit mehr als nur ein wechselnder Trend. Er symbolisiert den kulturellen Übergang von einer Generation zur nĂ€chsten, wobei Lilac nicht nur als Farbton, sondern als kulturelle ErzĂ€hlung dient, die die Werte und PrĂ€ferenzen der Generation Z einfĂ€ngt und in der visuellen Sprache ihrer Zeit verankert.

Gen Z Purple im Branding

Marken haben Lila geschickt in ihre Verpackungen, Produktdesigns und Marketingmaterialien integriert. Diese faszinierende Farbe hat nicht nur in die Bereiche Mode und Inneneinrichtung erreicht, sondern hat auch auf digitale Plattformen einen starken Einfluss ausgeĂŒbt und damit ihre vielseitige Anziehungskraft auf den facettenreichen Lebensstil dieser Generation unter Beweis gestellt. Die Integration von Lila in das Branding ist nicht nur eine visuelle Wahl, sondern auch ein strategischer Schachzug. Ihre PrĂ€senz in Marken dient als visuelle Sprache, die ModernitĂ€t und kulturelles Bewusstsein kommuniziert und sich nahtlos in die Vorliebe der Gen Z fĂŒr kohĂ€rentes und visuell ansprechendes Design einfĂŒgt.

GemĂ€ĂŸ dem Munsell-Farbsystem, das die emotionale Wirkung von Farben untersucht, wurde Lila als starkes Elixier fĂŒr positive Emotionen bei der Generation Z identifiziert. Obwohl auch andere Farben anerkannt werden, spielt die einzigartige FĂ€higkeit von Lila, mit der emotionalen Landschaft der Gen Z in Resonanz zu treten, eine entscheidende Rolle bei seiner weit verbreiteten Übernahme in Brand Design und Marketinginitiativen. Die Zuneigung der Gen Z zu Lila lĂ€sst sich auf die Assoziation der Farbe mit KreativitĂ€t, Optimismus und Abenteuerlust zurĂŒckfĂŒhren. Dies deckt sich perfekt mit den Kernwerten der Gen Z. Die aufmunternde und fröhliche Natur von Lila entspricht genau der Sehnsucht der Gen Z nach visuell ansprechenden und emotional positiven Erlebnissen und wird so zu einem Symbol fĂŒr Selbstausdruck und Optimismus in einer Welt, in der sie sich nach bedeutungsvollen Verbindungen sehnt.

Abschließend ist festzuhalten, dass der kometenhafte Aufstieg von Lila zur fĂŒhrenden Farbe im Markendesign darauf hindeutet, dass die Farbe auf jeden Fall eine tiefe Resonanz bei der Generation Z hat. Ihre Allgegenwart in verschiedenen Markenelementen und ihre FĂ€higkeit, positive Emotionen hervorzurufen, machen sie zu einer unwiderstehlichen Wahl fĂŒr Marken, die eine tiefe und bedeutungsvolle Verbindung zu dieser einflussreichen Zielgruppe aufbauen möchten. Da die Generation Z weiterhin Kultur- und Konsumtrends prĂ€gt, ist es wahrscheinlich, dass die Anziehungskraft von Lila als visuelle BrĂŒcke zwischen Marken und dieser sich stĂ€ndig verĂ€ndernden Generation weiterhin an Bedeutung gewinnen wird.

Examples

Sources

https://www.wix.com/studio/blog/lilac-purple

https://www.ppgpaints.com/color/color-collections/generational-palettes/gen-z#

https://www.livingetc.com/news/what-color-is-replacing-millennial-pink

https://thecolorpalettestudio.com/blogs/resources-tips/trending-color-gen-z-purple