Episode #1 from the series: New things I learned this semester – VJing

This semester we had the task to come up with main stage visuals for the Club opening of Detroit and the Springfestival Graz. First I was really overwhelmed, because I could not imagine how our visuals and everything will come together in the end. From the beginning on it was clear that we wanted to do something with live action film. Then we thought about doing something with inverted colors and just cool visuals. We wanted to do something aestetic and not think about a story like we usually do. Just something fun.

Here you can see a screenshot of our pinterest board!

Luckily we know a lot of creative people so we soon had two male models for our shoot. We decided on doing something with male models, because we usually always tend to work with female people. This semester and for this project we wanted to switch up everything. We also searched for models with tattoos because with an inverted scene it would look really cool! My challenge for this project was definetly to try out Resolve Davinci for cutting. I’ve never really used it in this way so I was kind of scared. The cool thing with free projects like this is that you can just try things out. There is no specific requirement. We had total creative freedom. If it turns out nice – cool, If not – we learned something. Either way it would be a fun project.

So with our ideas and everything it was time to dive into the world of VJing:

VJane is a performer who creates visual experiences that accompany music, typically in live settings like concerts, clubs, and festivals. The role of a VJ involves mixing and manipulating video footage in real-time to synchronize with the music being played by a DJ. This art form, known as visual DJing or VJing, has evolved significantly with the advancement of digital technology and is definetly not dead!

The Key Elements:

  • Source Material: This can include video footage from cameras, animations created using software like Adobe Premiere Pro and After Effects, or pre-recorded clips from various sources​ (BPM Music). This was the main work part for us.
  • Playback and Mixing: VJs use software and hardware to play and blend these visual elements. Popular VJ software includes Resolume, Serato Video, and Virtual DJ Video, which allow for real-time video mixing and effects​ ​. In our case we worked with Resolume.
  • Effects and Output: Special effects can be applied to enhance the visuals, and the final output is displayed on screens or projectors, often creating immersive environments for the audience​ (BPM Music)​.

#09 How Stage Visuals could support a Dance Performance

Tanzaufführungen verwenden Körpergesten als Sprache, um Emotionen auszudrücken, und Beleuchtung und Hintergrundbilder auf der Bühne, um die Szene und Atmosphäre zu schaffen. Bei herkömmlichen Tanzaufführungen werden die Hintergrundbilder in der Regel von professionellen Bühnenbildnern entsprechend dem Thema und dem Stil des Tanzes ausgewählt oder gestaltet. Bei Tanzaufführungen in den neuen Medien werden die Bühneneffekte in der Regel mit einer Medienbearbeitungssoftware erzeugt. Die Auswahl oder Produktion eines Tanzhintergrunds ist recht mühsam und wird im Allgemeinen von erfahrenen Fachleuten durchgeführt. (Visual Background Recommendation for Dance Performances Using Dancer-Shared Images)

Stage Visuals und Hintergrundbilder können eine Tanzchoreografie auf verschiedene Weisen unterstützen. Folglich einige mögliche Varianten zur praktischen Umsetzung solcher Visualisierungen.

Stimmung und Atmosphäre schaffen
Visuals können dazu verwendet werden, eine bestimmte Stimmung oder Atmosphäre zu erzeugen, die die Emotionen der Tänzer und des Publikums verstärkt. Zum Beispiel könnten farbige Lichter, abstrakte Bilder oder animierte Hintergründe verwendet werden, um eine bestimmte emotionale Stimmung zu erzeugen, die die Choreografie unterstützt.

Erzählende Elemente hinzufügen
Visuals können auch dazu verwendet werden, erzählende Elemente oder Geschichten in die Choreografie zu integrieren. Durch den Einsatz von Bildern, Videos oder Animationen können Geschichten erzählt werden, die die Tanzperformance ergänzen und das Publikum in die Handlung eintauchen lassen.

Interaktion mit den Tänzern
Visuals können so gestaltet werden, dass sie direkt mit den Tänzern interagieren. Zum Beispiel könnten Bewegungssensoren verwendet werden, um die Bewegungen der Tänzer zu verfolgen und auf den Bildschirmen visuell darzustellen. Dies schafft eine enge Verbindung zwischen den Tänzern und den Visuals und kann zu einem faszinierenden visuellen Erlebnis führen.

Verstärkung der Choreografie
Visuals können die Choreografie verstärken, indem sie visuelle Effekte wie Verzerrungen, Spiegelungen oder Wiederholungen der Bewegungen der Tänzer erzeugen. Dies kann dazu beitragen, die Dynamik und Ästhetik der Choreografie zu verbessern und das Publikum visuell zu fesseln.

Wenn Visuals auf diese Weise in eine Tanzchoreografie integriert werden, können sie eine inspirierende und kreative Umgebung schaffen, die nicht nur die Performance verbessert, sondern auch die Möglichkeit bietet, neue Verbindungen und Partnerschaften zwischen Tänzern und visuellen Künstlern zu schaffen. Ein visueller Künstler, der eng mit den Tänzern zusammenarbeitet, um die Visuals für ihre Choreografie zu gestalten, könnte sich sogar als Tanzpartner entwickeln, der die Bewegungen der Tänzer auf der Bühne auf einzigartige Weise unterstützt und ergänzt. Diese Zusammenarbeit kann zu einer kreativen Synergie führen, die die Performance auf ein höheres Niveau hebt und sowohl für die Tänzer als auch für das Publikum ein unvergessliches Erlebnis schafft.