To sum this semester up: I learned a lot. I learned to love DaVinci, finish projects, render animations in blender, make stage visuals, hate my project outcome, change my goals and have a lot of fun.
The final Outcome is a short video where I tried to make a vision come to life. It’s kinda dead but it moves.
Für mein 3D-Projekt habe ich R2D2 in Blender gebaut. Ich habe sehr viel länger gebraucht, als es eigentlich notwendig wäre. Hier sind meine Fehler, Learnings und ein praktisches Gratistool:
Fehler zu Learnings
Ich bin viel zu spät draufgekommen, dass man wenn man zweimal „G“ drückt einen Schnitt verschieben kann, ohne seine Position so zu verändern, dass man die Shape zerstört. Das hätte mein Projekt sehr viel einfacher gemacht. Ich hätte die Achsen auch besser einstellen sollen, sodass ich leichter damit arbeiten hätte können. Zusätzlich ist es schwierig, wenn man wie ich sehr perfektionistisch ist. Dann fehlt einem am Ende die Zeit für Shading, Materials und Composition. Ich habe mich sehr in Details verloren, die kaum jemandem aufgefallen wären. Außerdem muss man nur ein bis zwei Seiten bauen, wenn man ein Foto abgibt. I learned that the hard way. 😅
Tipps
Was jedoch hilfreich war: ein Tutorial zwar offen haben, aber erst selbst Lösungen überlegen an statt jeden Schritt einfach nachzumachen. Ich habe erst nachgeschaut, wenn ich nicht weitergekommen bin. Das Wichtigste war es, sich zu überlegen, aus welchen Formen das Objekt besteht. Das habe ich bei jeder kleinen Ergänzung gemacht.
Zusammengefasst
Shortcuts lernen
Wenn etwas schwierig ist, dann gibt es wahrscheinlich eine bessere Methode
Nicht in Details verlieren
Mehr Zeit in Materials investieren
Überlegen, wie das Foto am Ende aussehen wird
Ohne 🖱️🐁 geht gar nichts
Was muss ich lernen, um effektiver zu arbeiten?
Lernen, wie man Seiten spiegelt
Lernen, welche Objekte, welches Shading brauchen.
Lernen, sich nicht in Details zu verlieren.
BONUS: Hilfreiches gratis Tool, dass ich für schnelle Materials verwendet habe: