#8 – Unterwasser filmen

Das iPhone 13 Pro kann unter bestimmten Bedingungen zum Filmen unter Wasser verwendet werden. Es ist nach der IP68-Norm zertifiziert, was bedeutet, dass es gegen Staub und Wasser geschützt ist. Das IP-Rating definiert, wie wasserdicht ein IPhone ist. Konkret kann das iPhone 13 Pro bis zu einer Tiefe von 6 Metern für bis zu 30 Minuten in Süßwasser getaucht werden. Es gibt jedoch einige wichtige Punkte zu beachten, um sicherzustellen, dass die Aufnahmen unter Wasser erfolgreich und das Gerät geschützt bleibt:

  1. Wassertyp: Die IP68-Zertifizierung gilt für Süßwasser. Salzwasser, chlorhaltiges Wasser (wie in Pools) und andere Flüssigkeiten können die Dichtungen und das Gehäuse des iPhones beschädigen. Nach Kontakt mit solchen Flüssigkeiten sollte das iPhone gründlich mit Süßwasser gespült und sorgfältig getrocknet werden.
  2. Schutzgehäuse: Obwohl das iPhone 13 Pro wasserbeständig ist, ist es ratsam, ein zusätzliches wasserdichtes Gehäuse zu verwenden, um das Gerät besser zu schützen. Diese Gehäuse bieten zusätzlichen Schutz vor Druck, Stößen und aggressiven Flüssigkeiten wie Salzwasser. Sie ermöglichen es zudem, tiefer als 6 Meter zu tauchen, was für Taucher oder Schnorchler interessant sein könnte.
  3. Bedienbarkeit: Unter Wasser reagieren Touchscreens oft nicht wie gewohnt, da Wasser die Berührungsempfindlichkeit beeinträchtigen kann. Ein wasserdichtes Gehäuse mit physischen Tasten kann dieses Problem lösen, da es die Bedienung der Kamera erleichtert. Alternativ kann die Aufnahme auch über die Lautstärketasten des iPhones gestartet werden, die als Auslöser für die Kamera fungieren.
  4. Lichtverhältnisse: Unter Wasser nehmen die Lichtverhältnisse schnell ab, und Farben können aufgrund der Lichtbrechung und -absorption anders erscheinen. Es ist wichtig, bei ausreichend Licht zu filmen, idealerweise in den oberen Wasserschichten und bei sonnigem Wetter. Zusätzliches Licht wie eine wasserdichte Taschenlampe kann die Qualität der Aufnahmen verbessern.
  5. Nachbearbeitung: Unterwasseraufnahmen können oft eine Farbkorrektur und Nachbearbeitung erfordern, um die natürlichen Farben wiederherzustellen und die Klarheit zu verbessern. Software wie iMovie oder andere Videobearbeitungsprogramme können dabei helfen.
  6. Wartung nach dem Filmen: Nach dem Filmen unter Wasser sollte das iPhone gründlich getrocknet werden. Besonders wichtig ist es, Anschlüsse und Tasten gut zu trocknen, um Korrosion und andere Schäden zu vermeiden. Auch das Abspülen mit Süßwasser kann helfen, Salz- oder Chlorreste zu entfernen.

Nach der Analyse der wichtigsten Punkte werde ich mein IPhone 13 Pro nicht zum Filmen unter Wasser verwenden. Zumindest nicht ohne ein Unterwasser-Case.

#7 – Zusatztools

Zusatztools wie Haltegriffe und Stative können die Filmerfahrung mit dem iPhone 13 Pro erheblich verbessern und professionelle Ergebnisse ermöglichen. Diese Zubehörteile bieten nicht nur mehr Stabilität, sondern eröffnen auch kreative Möglichkeiten für alle, die mit ihrem iPhone filmen oder fotografieren möchten.

Ein unverzichtbares Zubehör ist der Haltegriff. Haltegriffe bieten eine ergonomische Möglichkeit, das iPhone zu halten, und verbessern die Stabilität beim Filmen aus der Hand. Ein solcher Griff sorgt für eine ruhigere Aufnahme und reduziert Verwacklungen, die bei längeren Aufnahmen aus der Hand auftreten können. Einige Modelle verfügen über integrierte Bedienelemente, die den Zugriff auf wichtige Kamerafunktionen erleichtern, ohne dass man den Bildschirm berühren muss. Dies ist besonders nützlich, wenn man in Bewegung filmt oder schnelle Szenenwechsel einfangen möchte.

Stative sind ein weiteres wichtiges Zubehör für das iPhone 13 Pro. Sie ermöglichen feste, stabile Aufnahmen und sind ideal für Situationen, in denen eine langanhaltende, unbewegliche Kameraposition erforderlich ist. Dies kann bei Zeitraffervideos, langen Belichtungsaufnahmen oder Gruppenfotos von Vorteil sein. Ein gutes Stativ bietet verstellbare Beine und einen stabilen Kopf, um die Kamera in verschiedenen Winkeln zu positionieren. Einige Stative sind kompakt und tragbar, perfekt für Reisen, während andere schwerer und robuster sind, um auch bei Wind und unebenen Untergründen stabil zu bleiben.

Für diejenigen, die unterwegs sind und viel filmen oder fotografieren, gibt es flexible Stative, die sich um Objekte wie Geländer oder Baumäste wickeln lassen. Diese bieten noch mehr Flexibilität bei der Auswahl der Aufnahmewinkel und Standorte. Durch ihre Vielseitigkeit sind sie besonders bei Vloggern und Outdoor-Fotografen beliebt.

Zusätzlich zu Haltegriffen und Stativen gibt es auch Gimbals, die eine erweiterte Stabilisierung bieten. Gimbals sind motorisierte Halterungen, die Verwacklungen aktiv ausgleichen und sehr ruhige, flüssige Aufnahmen ermöglichen. Sie sind ideal für dynamische Aufnahmen, bei denen man sich viel bewegt, etwa beim Sport oder bei Reisevideos. Gimbals bieten oft zusätzliche Features wie Schwenk-, Neige- und Rollachsenkontrolle sowie die Möglichkeit, komplexe Kamerabewegungen wie Follow-Modus oder Zeitrafferaufnahmen zu programmieren.

Weiteres nützliches Zubehör umfasst externe Mikrofone und Beleuchtung. Ein hochwertiges Mikrofon kann die Audioqualität erheblich verbessern, was besonders bei Interviews oder Vlogs wichtig ist. Es gibt verschiedene Modelle, die direkt an das iPhone angeschlossen werden können, von kompakten Lavaliermikrofonen bis hin zu professionellen Shotgun-Mikrofonen.

Externe Beleuchtung ist ebenfalls ein wichtiger Faktor für hochwertige Aufnahmen. LED-Leuchten, die am iPhone oder am Stativ befestigt werden können, sorgen für eine gleichmäßige Ausleuchtung des Motivs und reduzieren unerwünschte Schatten. Dies ist besonders hilfreich bei Aufnahmen in Innenräumen oder bei schlechten Lichtverhältnissen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das iPhone 13 Pro durch die Verwendung von Zusatztools wie Haltegriffen, Stativen, Gimbals, externen Mikrofonen und Beleuchtung zu einem noch leistungsfähigeren Werkzeug für kreative Projekte wird. Diese Zubehörteile bieten Stabilität, Flexibilität und verbesserte Aufnahmequalität, sodass Nutzer ihre kreativen Visionen optimal umsetzen können.

#6 – Hochkantes Filmen

Das Filmen im Hochformat (vertikal) hat sich in den letzten Jahren zu einem gängigen Format entwickelt, besonders durch Plattformen wie Instagram Stories, TikTok und Snapchat. Das iPhone 13 Pro bietet dank seiner fortschrittlichen Kamera-Technologie und Funktionen eine hervorragende Möglichkeit, qualitativ hochwertige vertikale Videos zu erstellen. Hier sind einige Tipps und Tricks, um das Beste aus deinem iPhone 13 Pro herauszuholen, wenn du hochkant filmst.

1. Vorteile des Hochkant Formats

Hochkant-Videos sind besonders gut geeignet für soziale Medien, da sie den gesamten Bildschirm eines Smartphones einnehmen und so eine immersive Erfahrung bieten. Sie sind ideal für persönliche Vlogs, Produktdemos oder kreative Kurzvideos.

2. Vorbereitung und Einstellungen

Kameraeinstellungen: Stelle sicher, dass du die besten Einstellungen für deine Aufnahmen verwendest. Öffne die Kamera-App, gehe zu den Einstellungen und aktiviere Funktionen wie HDR (High Dynamic Range) für bessere Kontraste und lebendigere Farben. Wähle die höchste Auflösung (4K) und die optimale Bildrate (24, 30 oder 60 FPS) für deine Bedürfnisse.

Stabilisierung: Aktiviere die Bildstabilisierung, um Verwacklungen zu minimieren. Das iPhone 13 Pro verfügt über eine optische Bildstabilisierung, die besonders nützlich ist, wenn du aus der Hand filmst.

3. Nutzung der Kamerafunktionen

Verschiedene Linsen nutzen: Das iPhone 13 Pro verfügt über eine Dreifachkamera mit Ultraweitwinkel-, Weitwinkel- und Teleobjektiv. Nutze diese Linsen, um unterschiedliche Perspektiven zu erfassen. Besonders der Ultraweitwinkel eignet sich hervorragend, um mehr von der Umgebung in das Bild zu bekommen.

Cinematic Mode: Der Cinematic Mode des iPhone 13 Pro bietet eine geringe Tiefenschärfe, ähnlich wie bei professionellen Kameras. Dies ist besonders nützlich, um das Hauptmotiv hervorzuheben und einen filmischen Look zu erzeugen.

4. Praktische Tipps für das Filmen

Halten des iPhones: Halte das iPhone mit beiden Händen, um eine stabilere Aufnahme zu gewährleisten. Alternativ kannst du ein Stativ oder einen Gimbal verwenden, um Verwacklungen weiter zu minimieren.

Beleuchtung: Achte auf gute Lichtverhältnisse. Natürliches Licht ist oft am besten, aber du kannst auch zusätzliche Beleuchtung nutzen, um Schatten zu minimieren und das Motiv gleichmäßig auszuleuchten.

Komposition: Überlege dir die Komposition deiner Aufnahmen. Das iPhone bietet ein Raster, das dir hilft, die Regel der Drittel zu beachten und das Hauptmotiv optimal zu platzieren.

5. Nachbearbeitung

Bearbeitungs-Apps: Nutze Apps wie iMovie, LumaFusion oder Adobe Premiere Rush, um deine Videos zu bearbeiten. Du kannst Clips schneiden, Effekte hinzufügen und Farben anpassen, um das Beste aus deinen Aufnahmen herauszuholen.

Filtern und Effekte: Überlege dir, ob du Filter oder Effekte hinzufügen möchtest, um deinen Videos einen bestimmten Look zu verleihen. Diese können direkt in der Fotos-App oder in speziellen Bearbeitungs-Apps angewendet werden.

6. Teilen und Veröffentlichen

Plattformen wählen: Wähle die richtigen Plattformen für deine vertikalen Videos. Instagram Stories, TikTok und Snapchat sind perfekt für Hochkant-Inhalte.

Qualität bewahren: Achte darauf, dass die Qualität beim Hochladen erhalten bleibt. Einige Plattformen komprimieren Videos stark, daher kann es hilfreich sein, vor dem Hochladen die besten Export-Einstellungen zu nutzen.

Das Filmen im Hochformat mit dem iPhone 13 Pro eröffnet viele kreative Möglichkeiten. Probier es doch mal aus!

#5 – VivaVideo App

VivaVideo ist eine beliebte Videobearbeitungs-App, die von QuVideo Inc. entwickelt wurde und sowohl für iOS- als auch für Android-Geräte verfügbar ist. Die App richtet sich an eine breite Zielgruppe, von Anfängern bis hin zu professionellen Videobearbeitern, und bietet eine Vielzahl von Funktionen, die das Erstellen und Bearbeiten von Videos einfach und unterhaltsam machen. Hier sind einige der Hauptmerkmale und Funktionen von VivaVideo:

Hauptmerkmale und Funktionen

  1. Einfache Benutzeroberfläche:
    • VivaVideo bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die es auch Einsteigern ermöglicht, schnell und einfach beeindruckende Videos zu erstellen. Die intuitive Navigation und die klaren Anweisungen helfen den Nutzern, sich problemlos zurechtzufinden.
  2. Vielfältige Bearbeitungswerkzeuge:
    • Die App stellt eine breite Palette von Bearbeitungswerkzeugen zur Verfügung, darunter Zuschneiden, Schneiden, Zusammenfügen, Drehen und Spiegeln von Videoclips. Diese Werkzeuge ermöglichen es Nutzern, ihre Videos präzise und nach ihren Vorstellungen zu gestalten.
  3. Effekte und Filter:
    • VivaVideo bietet eine Vielzahl von visuellen Effekten und Filtern, die den Videos ein professionelles Aussehen verleihen können. Dazu gehören Farbkorrekturfilter, kreative Überlagerungen, Animationseffekte und vieles mehr.
  4. Text- und Titelfunktionen:
    • Nutzer können ihren Videos Text und Titel hinzufügen, um zusätzliche Informationen oder kreative Elemente einzubinden. Die App bietet verschiedene Schriftarten, Farben und Animationsstile, um den Text individuell anzupassen.
  5. Musik und Soundeffekte:
    • VivaVideo ermöglicht es, Hintergrundmusik und Soundeffekte zu den Videos hinzuzufügen. Nutzer können aus der integrierten Musikbibliothek wählen oder ihre eigene Musik importieren. Die Möglichkeit, die Lautstärke und die Dauer der Musik anzupassen, sorgt für eine perfekte Abstimmung auf das Video.
  6. Übergänge und Animationen:
    • Die App bietet eine Vielzahl von Übergängen und Animationen, die dabei helfen, nahtlose Übergänge zwischen verschiedenen Clips zu schaffen. Diese Effekte können den Videos eine professionelle Note verleihen und die Zuschauer fesseln.
  7. Collagen und Diashows:
    • Mit VivaVideo können Nutzer auch Fotocollagen und Diashows erstellen. Die App bietet verschiedene Layouts und Stile, um kreative und ansprechende Präsentationen aus Fotos und Videos zu erstellen.
  8. Teilen auf sozialen Medien:
    • VivaVideo erleichtert das Teilen von erstellten Videos auf verschiedenen sozialen Medienplattformen wie Instagram, Facebook, YouTube und TikTok. Nutzer können ihre Videos direkt aus der App heraus hochladen, was den Prozess erheblich vereinfacht.
  9. Professionelle Videobearbeitung:
    • Für fortgeschrittene Nutzer bietet VivaVideo auch professionelle Funktionen wie die Anpassung der Videogeschwindigkeit, Keyframe-Animationen und die Bearbeitung mehrerer Videospuren. Diese erweiterten Werkzeuge ermöglichen eine detailliertere und präzisere Videobearbeitung.
  10. Kostenlose und Premium-Version:
    • VivaVideo ist als kostenlose Version mit grundlegenden Funktionen erhältlich. Für Nutzer, die auf erweiterte Funktionen und Inhalte zugreifen möchten, gibt es eine Premium-Version, die über ein Abonnement-Modell angeboten wird. Die Premium-Version bietet unter anderem werbefreies Arbeiten, zusätzliche Effekte und erweiterte Exportoptionen.

Hier habe ich ein kurzes Video mit VivaVideo geschnitten:

Die Möglichkeit, sowohl einfache Bearbeitungen als auch komplexe Videoprojekte durchzuführen, macht VivaVideo zu einer der beliebtesten und am häufigsten heruntergeladenen Videobearbeitungs-Apps auf dem Markt.

#4 – IPhone 13 Pro Zusatzfunktionen

Das IPhone 13 Pro verfügt über einige Zusatzfunktionen, die hier kurz dargestellt werden.

Software-Optimierungen und Funktionen

  1. Photographic Styles:
    • Mit den Photographic Styles können Nutzer voreingestellte Farbprofile auswählen oder ihre eigenen erstellen, um den Look ihrer Fotos anzupassen. Diese Stile passen sich intelligent an, um verschiedene Elemente wie Hauttöne und Himmel auf natürliche Weise zu behandeln. So können Fotos individuell gestaltet werden, ohne dass nachträglich umfangreiche Bearbeitungen erforderlich sind.
  2. ProRAW und ProRes:
    • Das iPhone 13 Pro unterstützt den Apple ProRAW-Format, das eine Kombination aus dem Rohdatenformat und der rechnergestützten Fotografie bietet. Dies ermöglicht eine feinere Kontrolle über Belichtung, Farbe und Weißabgleich bei der Nachbearbeitung.
    • Zusätzlich bietet das iPhone 13 Pro die Möglichkeit, Videos im ProRes-Format aufzunehmen. ProRes ist ein professioneller Videocodec, der eine hohe Bildqualität und geringe Komprimierung bietet, was besonders für professionelle Videoarbeiten von Vorteil ist.
  3. Nachtmodus:
    • Der Nachtmodus ist auf allen drei Linsen verfügbar und sorgt dafür, dass auch bei extrem schlechten Lichtverhältnissen detaillierte und klare Bilder aufgenommen werden können. Dabei werden mehrere Belichtungen zusammengeführt, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
  4. Deep Fusion:
    • Deep Fusion nutzt fortschrittliche maschinelle Lernalgorithmen, um die Texturen und Details in Bildern zu verbessern. Es kommt insbesondere bei mittleren bis schlechten Lichtverhältnissen zum Einsatz und analysiert jedes Pixel, um die beste Detailtreue und den geringsten Rauschpegel zu erreichen.
  5. Smart HDR 4:
    • Smart HDR 4 erkennt automatisch verschiedene Szenen und optimiert die Belichtung und die Kontrastverhältnisse für jedes Bild. Es kann mehrere Personen im Bild erkennen und sicherstellen, dass jede Person korrekt belichtet ist und natürliche Hauttöne aufweist.
  6. Cinematic Mode:
    • Der Cinematic Mode bringt kinoreife Videoaufnahmen auf das iPhone 13 Pro. Dieser Modus nutzt die fortschrittliche Rechenleistung, um nahtlose Übergänge zwischen Vorder- und Hintergrundfokus zu schaffen. Er ermöglicht es auch, den Fokus nach der Aufnahme zu ändern, was eine noch größere kreative Freiheit bietet.

Leistung und Prozessor

Das Herzstück, das all diese fortschrittlichen Kamera- und Softwarefunktionen antreibt, ist der A15 Bionic Chip. Dieser Prozessor verfügt über eine 6-Kern-CPU, eine 5-Kern-GPU und eine 16-Kern Neural Engine, die zusammen eine immense Rechenleistung bieten. Dadurch können die Bildverarbeitungsalgorithmen blitzschnell arbeiten und ermöglichen Funktionen wie die Echtzeit-Verarbeitung von Fotos und Videos.

Das iPhone 13 Pro bietet Werkzeuge und Funktionen, die weit über das hinausgehen, was bisher von einem Smartphone erwartet wurde. Es ist ein perfektes Beispiel dafür, wie Apple Technologie nutzt, um kreative Möglichkeiten zu erweitern und die Grenzen dessen, was mit einem Smartphone möglich ist, immer weiter zu verschieben.

#3 – Die drei Linsen

Das IPhone 13 Pro ist mit einem Dreifach-Kamerasystem ausgestattet, das aus einer Ultraweitwinkel-, einer Weitwinkel- und einer Teleobjektivlinse besteht. Jede dieser Linsen spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der fotografischen Fähigkeiten des iPhone 13 Pro.

Ultraweitwinkelobjektiv:

  • Brennweite: 13 mm
  • Blende: f/1.8
  • Sensor: 12 Megapixel
  • Sichtfeld: 120 Grad

Das Ultraweitwinkelobjektiv ermöglicht es, ein besonders weites Sichtfeld aufzunehmen, was ideal für Landschaftsaufnahmen, Architektur und große Gruppenfotos ist. Die verbesserte Blendenöffnung von f/1.8 lässt mehr Licht auf den Sensor, was besonders bei schlechten Lichtverhältnissen zu besseren Ergebnissen führt. Zusätzlich bietet die Ultraweitwinkelkamera auch die Möglichkeit, Makrofotografie zu betreiben, sodass Objekte in bis zu zwei Zentimetern Entfernung scharf aufgenommen werden können.

Weitwinkelobjektiv:

  • Brennweite: 26 mm
  • Blende: f/1.5
  • Sensor: 12 Megapixel mit großen 1,9 μm Pixeln

Das Weitwinkelobjektiv ist das Standardobjektiv des iPhone 13 Pro und wird für die meisten Aufnahmen verwendet. Mit seiner großen Blendenöffnung von f/1.5 und den größeren Pixeln kann es mehr Licht einfangen, was zu klareren und detailreicheren Bildern führt, selbst bei schwachem Licht. Die optische Bildstabilisierung sorgt dafür, dass Aufnahmen auch bei Bewegung scharf bleiben. Dieses Objektiv ist vielseitig einsetzbar und eignet sich hervorragend für eine breite Palette von Fotografiearten, von Porträts bis hin zu alltäglichen Schnappschüssen.

Teleobjektiv:

  • Brennweite: 77 mm
  • Blende: f/2.8
  • Sensor: 12 Megapixel

Das Teleobjektiv bietet eine dreifache optische Vergrößerung, was bedeutet, dass Objekte dreimal näher erscheinen, ohne dass die Bildqualität leidet. Dies ist ideal für Porträtfotografie, da es eine natürliche Tiefenschärfe und ein ansprechendes Bokeh ermöglicht. Mit der verbesserten Blendenöffnung von f/2.8 können auch hier bei schlechten Lichtverhältnissen bessere Ergebnisse erzielt werden. Zudem unterstützt das Teleobjektiv den Nachtmodus, wodurch es möglich ist, auch bei geringem Licht detaillierte und scharfe Bilder aufzunehmen.

Das Dreifach-Kamerasystem des iPhone 13 Pro stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Smartphone-Fotografie dar. Es kombiniert leistungsstarke Hardware mit fortschrittlicher Software, um beeindruckende Bilder und Videos in nahezu jeder Umgebung zu ermöglichen.

#2 – Apps fürs Filmen mit dem Handy

Statt der Filmic Pro habe ich mir die ProMovie App heruntergeladen. Filmic Pro war im Appstore sehr schlecht bewertet, und auch teuer. Also habe ich mich für die App ProMovie entschieden. Die Apps haben ähnliche Funktionen, außer, dass die Filmic Pro in einem Log-Profil aufnehmen kann, und die ProMovie-App nicht. Die ProMovie-App hat folgende Einstellungen:

  • Shutter
  • ISO
  • WB
  • Belichtung
  • Focus
  • Zoom
  • Auflösung
  • Stabilization
  • Mikrophon (44.1 kHz oder 48 kHz und AAC oder PCM)

Hier habe ich verschiedene Einstellungen in der App ausprobiert.

Bevor ich mir weitere Apps anschaue werde ich erst die reguläre Kamera-App vom IPhone unter die Lupe nehmen. Die App hat folgende Einstellungen (unter cinematic):

  • Blende (f2.0-f16)
  • Belichtung
  • Blitz

Die Kamera-App vom IPhone hat also doch weniger Einstellungen als Apps wie die ProMovie-App. Trotzdem haben mir die Einstellungen auf der Kamera-App bis jetzt immer gereicht. Wir werden sehen, ob sich meine Meinung noch ändert, weil ich die ProMovie-App jetzt mal öfter ausprobieren werde.

Im nächsten Blogbeitrag schaue ich mir die Nachbearbeitung von Videos an.

Zusatz:

Diese App habe ich zufällig bei der Recherche gefunden. Damit kann man 3D-Modelle erstellen. Klingt sehr spannend und vielleicht ist sie ja genau, das was gerade jemand sucht.

#1 – Tipps für Videos mit dem IPhone 13 Pro

Es ist ganz wichtig, dass man sich, ebenso wie bei einer professionellen Kamera, mit der eigenen Handykamera beschäftigt. Was für Einstellungen gibt es? Welcher Kamerawinkel gefällt mir besonders gut? Wie halte ich das Handy richtig? Wie reinige ich meine Handykamera? Diese Fragen werde ich mir jetzt genauer anschauen.

Bei den Einstellungen am Handy sollte man darauf achten, dass in 4k und 24 frames gefilmt wird. Sollte man auf Augenhöhe filmen oder doch eher leicht von oben? Hier gibt es kein richtig und kein falsch. Es darf ruhig experimentiert werden. Es ist wichtig, sich die Aufnahmen anschließend anzuschauen, und zu bewerten. Nur so lernt man, welche Aufnahmen einem besonders gut gefallen. Damit die Videos nicht verwackelt werden, sollte das Handy nicht mit einer Hand gehalten werden. Zusätzlich sollte man die Arme nicht ganz ausstrecken, sondern leicht abwinkeln. Das Handy sollte mit beiden Händen gehalten werden. Wenn man das Handy relativ nahe am Körper führt, mit beiden Händen stabilisiert und die Arme abwinkelt, steht ruhigen Aufnahmen nichts mehr im Weg. Aber wie genau halte ich meine beiden Hände? Hier gibt es kein richtig und kein falsch. Am besten einfach ausprobieren. Solange man sich wohl fühlt und das Handy ruhig halten kann, ist es richtig.

Kamera reinigen:

Die Kameralinsen sind nicht besonders groß, also hat jeder kleine Partikel oder Fingerabdruck auf dem Glas einen großen Einfluss auf die Bildqualität. Daher sollten die Kameralinsen immer gut gereinigt werden. Wie geht man das an?

Zuerst mit einer Druckluftdose aus mindestens 30 cm Entfernung auf die Kameralinsen pusten. Fingerabdrücke lassen sich anschließend gut mit einem Mikrofasertuch entfernen. Hier braucht man kein Wasser zu verwenden. Wichtig: Keine Taschentücher verwenden! Taschentücher lösen sich häufig während der Reinigung auf und bleiben an der Linse kleben. Finger weg von chemischen Reinigungsprodukten – die können dem Handy schaden.

Zusatztipp:

Filmic Pro

Eine App bei der man individuelle Einstellungen für die Handykamera machen kann. Von ISO über Weißabgleich bis hin zum Shutter. Zusätzlich kann man in einem Log-Profil aufnehmen. Ich werde die App im nächsten Post ausprobieren, und mein Feedback teilen.

A Visual and Descriptive Analysis of Anime – A Summary

Who is Tezuka Osamu?

He is one of the most influential figures in the history of manga and anime and known as the „God of Manga“. He was born on November 3, 1928, in Toyonaka, Osaka Prefecture, Japan. He graduated from Osaka University with a degree in medicine, although he chose to pursue a career in manga and animation instead. Tezuka revolutionized the manga industry with his innovative storytelling, complex characters, and cinematic panel layouts. He created numerous influential works including „Astro Boy“ (Tetsuwan Atom), „Black Jack,“ „Princess Knight“ (Ribon no Kishi) and „Phoenix“ (Hi no Tori).

  • „The God of Manga“ – A documentary detailing his contributions to the manga and anime industries.
  • „Tezuka Osamu: The Legend“ – A documentary that explores his life, artistic process and enduring legacy.

What is the Persistance of Vision?

The „persistence of vision“ creates the illusion of movement in cinema, even though the images on the screen don’t actually move. This phenomenon relies on the retina’s ability to retain an image for a brief moment after it’s gone and the brain’s capacity to distinguish between quickly changing individual frames. This principle is the fundamental science behind movies and motion capture technology.

What Actually is the Definition of Anime?

Animation involves creating movement by using non-photographic techniques, such as hand-drawn or computer-generated images. This effect is achieved by making small, incremental changes to the images from one frame to the next.

Who is Hayao Miyazaki?

Hayao Miyazaki is the most famous anime director in Japan. His works stand out globally for their unique style. He crafts worlds that feel both exotic and familiar to viewers, striking a perfect balance between reality and fantasy.  “Miyazaki’s attempt to create a binding version of fantasy with reality, he rejects the tradition of happy endings in children’s films. If reality is ambiguous and full of possibilities, he believes so should be fantasy.”, so researcher Nguyen Nhu Ngoc.

Does Stress kill Creative Processes?

Information is vast, inspiration is vast, creativity is vast but our time is short

An article published by the Scientific American addresses the popular myth that humans only use 10 percent of their brains. This misconception has been widely debunked by neuroscientists. The article explains that while it’s true that not all parts of the brain are active at the same time, the idea that 90 percent of the brain is unused is simply untrue.

Neuroimaging techniques such as PET scans and fMRI have shown that even during simple tasks, much more than 10 percent of the brain is active. Different regions of the brain are responsible for various functions, and the brain operates as a highly integrated network.

Overall, the notion that we use only a small fraction of our brains is a myth, and the article highlights the importance of dispelling such misconceptions to promote accurate understanding of brain function.1

Does performance pressure, stress and a lot of tasks at the same time improve creativity?

According to the findings of the Harvard Business Review, the simple answer is „no.“ When creativity is put on a time crunch, it typically suffers. While time pressure might push individuals to work harder and accomplish more, and it might even give them a sense of increased creativity, it tends to hinder creative thinking overall. However, the brief response doesn’t cover everything. Let’s jump into what time pressure entails, how it affects individuals in a work setting, and the various methods to handle it in order to boost creativity.

Our research suggests that as individuals experience greater time pressure on a given day, their likelihood of thinking creatively decreases. Interestingly, many people seem to be unaware of this trend. Participants in our study tended to rate themselves as more creative on days with high time pressure, despite evidence to the contrary in their daily diaries. These self-assessments didn’t align with the actual decrease in creative thinking observed over time as pressure mounted.

Furthermore, the decline in creative thinking was most noticeable during periods of extreme time pressure. Participants were asked to rate their perceived time pressure daily on a scale from one to seven, with seven representing the highest pressure level. On days when they rated their pressure as a seven, individuals were 45% less likely to engage in creative thinking compared to days with lower pressure ratings.2

Amabile, Teresa. The Time-Pressure/Creativity Matrix. 2014. Harvard Business Review, Aug. 2014, hbr.org/2002/08/creativity-under-the-gun.

Overwork leads to a decrease in creativity

Working excessively can stifle your creativity because even when your brain appears to be inactive, it’s actually quite active. Giving yourself time to relax allows your brain’s Default Network to become more active, fostering connections between different brain regions that don’t typically interact. This often leads to moments of inspiration and heightened creativity.3

»Taking time to revamp, refresh, and relax is just as important to success as a motivated work ethic.«

Erin Wildermuth


Want to know more? Here you go:


Sources:4

  1. Boyd, Robynne. “Do People Only Use 10 Percent of Their Brains?” Scientific American, Scientific American, 7 Feb. 2008, www.scientificamerican.com/article/do-people-only-use-10-percent-of-their-brains/. ↩︎
  2. Amabile, T., Hadley C. and Kramer S. “Creativity under the Gun.” Harvard Business Review, Aug. 2014, hbr.org/2002/08/creativity-under-the-gun. ‌ ↩︎
  3. Wildermuth, Erin. “The Science of Overwork.” Full Focus, 6 Mar. 2018, fullfocus.co/the-science-of-overwork/. Accessed 22 Feb. 2024. ↩︎
  4. I know that I am mixing APA and MLA styles, but MLA in-text looks horrible and APA is very complicated, when it comes to the source index. I took the best of both worlds. ↩︎