#5 – VivaVideo App

VivaVideo ist eine beliebte Videobearbeitungs-App, die von QuVideo Inc. entwickelt wurde und sowohl für iOS- als auch für Android-Geräte verfügbar ist. Die App richtet sich an eine breite Zielgruppe, von Anfängern bis hin zu professionellen Videobearbeitern, und bietet eine Vielzahl von Funktionen, die das Erstellen und Bearbeiten von Videos einfach und unterhaltsam machen. Hier sind einige der Hauptmerkmale und Funktionen von VivaVideo:

Hauptmerkmale und Funktionen

  1. Einfache Benutzeroberfläche:
    • VivaVideo bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die es auch Einsteigern ermöglicht, schnell und einfach beeindruckende Videos zu erstellen. Die intuitive Navigation und die klaren Anweisungen helfen den Nutzern, sich problemlos zurechtzufinden.
  2. Vielfältige Bearbeitungswerkzeuge:
    • Die App stellt eine breite Palette von Bearbeitungswerkzeugen zur Verfügung, darunter Zuschneiden, Schneiden, Zusammenfügen, Drehen und Spiegeln von Videoclips. Diese Werkzeuge ermöglichen es Nutzern, ihre Videos präzise und nach ihren Vorstellungen zu gestalten.
  3. Effekte und Filter:
    • VivaVideo bietet eine Vielzahl von visuellen Effekten und Filtern, die den Videos ein professionelles Aussehen verleihen können. Dazu gehören Farbkorrekturfilter, kreative Überlagerungen, Animationseffekte und vieles mehr.
  4. Text- und Titelfunktionen:
    • Nutzer können ihren Videos Text und Titel hinzufügen, um zusätzliche Informationen oder kreative Elemente einzubinden. Die App bietet verschiedene Schriftarten, Farben und Animationsstile, um den Text individuell anzupassen.
  5. Musik und Soundeffekte:
    • VivaVideo ermöglicht es, Hintergrundmusik und Soundeffekte zu den Videos hinzuzufügen. Nutzer können aus der integrierten Musikbibliothek wählen oder ihre eigene Musik importieren. Die Möglichkeit, die Lautstärke und die Dauer der Musik anzupassen, sorgt für eine perfekte Abstimmung auf das Video.
  6. Übergänge und Animationen:
    • Die App bietet eine Vielzahl von Übergängen und Animationen, die dabei helfen, nahtlose Übergänge zwischen verschiedenen Clips zu schaffen. Diese Effekte können den Videos eine professionelle Note verleihen und die Zuschauer fesseln.
  7. Collagen und Diashows:
    • Mit VivaVideo können Nutzer auch Fotocollagen und Diashows erstellen. Die App bietet verschiedene Layouts und Stile, um kreative und ansprechende Präsentationen aus Fotos und Videos zu erstellen.
  8. Teilen auf sozialen Medien:
    • VivaVideo erleichtert das Teilen von erstellten Videos auf verschiedenen sozialen Medienplattformen wie Instagram, Facebook, YouTube und TikTok. Nutzer können ihre Videos direkt aus der App heraus hochladen, was den Prozess erheblich vereinfacht.
  9. Professionelle Videobearbeitung:
    • Für fortgeschrittene Nutzer bietet VivaVideo auch professionelle Funktionen wie die Anpassung der Videogeschwindigkeit, Keyframe-Animationen und die Bearbeitung mehrerer Videospuren. Diese erweiterten Werkzeuge ermöglichen eine detailliertere und präzisere Videobearbeitung.
  10. Kostenlose und Premium-Version:
    • VivaVideo ist als kostenlose Version mit grundlegenden Funktionen erhältlich. Für Nutzer, die auf erweiterte Funktionen und Inhalte zugreifen möchten, gibt es eine Premium-Version, die über ein Abonnement-Modell angeboten wird. Die Premium-Version bietet unter anderem werbefreies Arbeiten, zusätzliche Effekte und erweiterte Exportoptionen.

Hier habe ich ein kurzes Video mit VivaVideo geschnitten:

Die Möglichkeit, sowohl einfache Bearbeitungen als auch komplexe Videoprojekte durchzuführen, macht VivaVideo zu einer der beliebtesten und am häufigsten heruntergeladenen Videobearbeitungs-Apps auf dem Markt.

#4 – IPhone 13 Pro Zusatzfunktionen

Das IPhone 13 Pro verfügt über einige Zusatzfunktionen, die hier kurz dargestellt werden.

Software-Optimierungen und Funktionen

  1. Photographic Styles:
    • Mit den Photographic Styles können Nutzer voreingestellte Farbprofile auswählen oder ihre eigenen erstellen, um den Look ihrer Fotos anzupassen. Diese Stile passen sich intelligent an, um verschiedene Elemente wie Hauttöne und Himmel auf natürliche Weise zu behandeln. So können Fotos individuell gestaltet werden, ohne dass nachträglich umfangreiche Bearbeitungen erforderlich sind.
  2. ProRAW und ProRes:
    • Das iPhone 13 Pro unterstützt den Apple ProRAW-Format, das eine Kombination aus dem Rohdatenformat und der rechnergestützten Fotografie bietet. Dies ermöglicht eine feinere Kontrolle über Belichtung, Farbe und Weißabgleich bei der Nachbearbeitung.
    • Zusätzlich bietet das iPhone 13 Pro die Möglichkeit, Videos im ProRes-Format aufzunehmen. ProRes ist ein professioneller Videocodec, der eine hohe Bildqualität und geringe Komprimierung bietet, was besonders für professionelle Videoarbeiten von Vorteil ist.
  3. Nachtmodus:
    • Der Nachtmodus ist auf allen drei Linsen verfügbar und sorgt dafür, dass auch bei extrem schlechten Lichtverhältnissen detaillierte und klare Bilder aufgenommen werden können. Dabei werden mehrere Belichtungen zusammengeführt, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
  4. Deep Fusion:
    • Deep Fusion nutzt fortschrittliche maschinelle Lernalgorithmen, um die Texturen und Details in Bildern zu verbessern. Es kommt insbesondere bei mittleren bis schlechten Lichtverhältnissen zum Einsatz und analysiert jedes Pixel, um die beste Detailtreue und den geringsten Rauschpegel zu erreichen.
  5. Smart HDR 4:
    • Smart HDR 4 erkennt automatisch verschiedene Szenen und optimiert die Belichtung und die Kontrastverhältnisse für jedes Bild. Es kann mehrere Personen im Bild erkennen und sicherstellen, dass jede Person korrekt belichtet ist und natürliche Hauttöne aufweist.
  6. Cinematic Mode:
    • Der Cinematic Mode bringt kinoreife Videoaufnahmen auf das iPhone 13 Pro. Dieser Modus nutzt die fortschrittliche Rechenleistung, um nahtlose Übergänge zwischen Vorder- und Hintergrundfokus zu schaffen. Er ermöglicht es auch, den Fokus nach der Aufnahme zu ändern, was eine noch größere kreative Freiheit bietet.

Leistung und Prozessor

Das Herzstück, das all diese fortschrittlichen Kamera- und Softwarefunktionen antreibt, ist der A15 Bionic Chip. Dieser Prozessor verfügt über eine 6-Kern-CPU, eine 5-Kern-GPU und eine 16-Kern Neural Engine, die zusammen eine immense Rechenleistung bieten. Dadurch können die Bildverarbeitungsalgorithmen blitzschnell arbeiten und ermöglichen Funktionen wie die Echtzeit-Verarbeitung von Fotos und Videos.

Das iPhone 13 Pro bietet Werkzeuge und Funktionen, die weit über das hinausgehen, was bisher von einem Smartphone erwartet wurde. Es ist ein perfektes Beispiel dafür, wie Apple Technologie nutzt, um kreative Möglichkeiten zu erweitern und die Grenzen dessen, was mit einem Smartphone möglich ist, immer weiter zu verschieben.

#3 – Die drei Linsen

Das IPhone 13 Pro ist mit einem Dreifach-Kamerasystem ausgestattet, das aus einer Ultraweitwinkel-, einer Weitwinkel- und einer Teleobjektivlinse besteht. Jede dieser Linsen spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der fotografischen Fähigkeiten des iPhone 13 Pro.

Ultraweitwinkelobjektiv:

  • Brennweite: 13 mm
  • Blende: f/1.8
  • Sensor: 12 Megapixel
  • Sichtfeld: 120 Grad

Das Ultraweitwinkelobjektiv ermöglicht es, ein besonders weites Sichtfeld aufzunehmen, was ideal für Landschaftsaufnahmen, Architektur und große Gruppenfotos ist. Die verbesserte Blendenöffnung von f/1.8 lässt mehr Licht auf den Sensor, was besonders bei schlechten Lichtverhältnissen zu besseren Ergebnissen führt. Zusätzlich bietet die Ultraweitwinkelkamera auch die Möglichkeit, Makrofotografie zu betreiben, sodass Objekte in bis zu zwei Zentimetern Entfernung scharf aufgenommen werden können.

Weitwinkelobjektiv:

  • Brennweite: 26 mm
  • Blende: f/1.5
  • Sensor: 12 Megapixel mit großen 1,9 μm Pixeln

Das Weitwinkelobjektiv ist das Standardobjektiv des iPhone 13 Pro und wird für die meisten Aufnahmen verwendet. Mit seiner großen Blendenöffnung von f/1.5 und den größeren Pixeln kann es mehr Licht einfangen, was zu klareren und detailreicheren Bildern führt, selbst bei schwachem Licht. Die optische Bildstabilisierung sorgt dafür, dass Aufnahmen auch bei Bewegung scharf bleiben. Dieses Objektiv ist vielseitig einsetzbar und eignet sich hervorragend für eine breite Palette von Fotografiearten, von Porträts bis hin zu alltäglichen Schnappschüssen.

Teleobjektiv:

  • Brennweite: 77 mm
  • Blende: f/2.8
  • Sensor: 12 Megapixel

Das Teleobjektiv bietet eine dreifache optische Vergrößerung, was bedeutet, dass Objekte dreimal näher erscheinen, ohne dass die Bildqualität leidet. Dies ist ideal für Porträtfotografie, da es eine natürliche Tiefenschärfe und ein ansprechendes Bokeh ermöglicht. Mit der verbesserten Blendenöffnung von f/2.8 können auch hier bei schlechten Lichtverhältnissen bessere Ergebnisse erzielt werden. Zudem unterstützt das Teleobjektiv den Nachtmodus, wodurch es möglich ist, auch bei geringem Licht detaillierte und scharfe Bilder aufzunehmen.

Das Dreifach-Kamerasystem des iPhone 13 Pro stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Smartphone-Fotografie dar. Es kombiniert leistungsstarke Hardware mit fortschrittlicher Software, um beeindruckende Bilder und Videos in nahezu jeder Umgebung zu ermöglichen.

#2 – Apps fürs Filmen mit dem Handy

Statt der Filmic Pro habe ich mir die ProMovie App heruntergeladen. Filmic Pro war im Appstore sehr schlecht bewertet, und auch teuer. Also habe ich mich für die App ProMovie entschieden. Die Apps haben ähnliche Funktionen, außer, dass die Filmic Pro in einem Log-Profil aufnehmen kann, und die ProMovie-App nicht. Die ProMovie-App hat folgende Einstellungen:

  • Shutter
  • ISO
  • WB
  • Belichtung
  • Focus
  • Zoom
  • Auflösung
  • Stabilization
  • Mikrophon (44.1 kHz oder 48 kHz und AAC oder PCM)

Hier habe ich verschiedene Einstellungen in der App ausprobiert.

Bevor ich mir weitere Apps anschaue werde ich erst die reguläre Kamera-App vom IPhone unter die Lupe nehmen. Die App hat folgende Einstellungen (unter cinematic):

  • Blende (f2.0-f16)
  • Belichtung
  • Blitz

Die Kamera-App vom IPhone hat also doch weniger Einstellungen als Apps wie die ProMovie-App. Trotzdem haben mir die Einstellungen auf der Kamera-App bis jetzt immer gereicht. Wir werden sehen, ob sich meine Meinung noch ändert, weil ich die ProMovie-App jetzt mal öfter ausprobieren werde.

Im nächsten Blogbeitrag schaue ich mir die Nachbearbeitung von Videos an.

Zusatz:

Diese App habe ich zufällig bei der Recherche gefunden. Damit kann man 3D-Modelle erstellen. Klingt sehr spannend und vielleicht ist sie ja genau, das was gerade jemand sucht.

#1 – Tipps für Videos mit dem IPhone 13 Pro

Es ist ganz wichtig, dass man sich, ebenso wie bei einer professionellen Kamera, mit der eigenen Handykamera beschäftigt. Was für Einstellungen gibt es? Welcher Kamerawinkel gefällt mir besonders gut? Wie halte ich das Handy richtig? Wie reinige ich meine Handykamera? Diese Fragen werde ich mir jetzt genauer anschauen.

Bei den Einstellungen am Handy sollte man darauf achten, dass in 4k und 24 frames gefilmt wird. Sollte man auf Augenhöhe filmen oder doch eher leicht von oben? Hier gibt es kein richtig und kein falsch. Es darf ruhig experimentiert werden. Es ist wichtig, sich die Aufnahmen anschließend anzuschauen, und zu bewerten. Nur so lernt man, welche Aufnahmen einem besonders gut gefallen. Damit die Videos nicht verwackelt werden, sollte das Handy nicht mit einer Hand gehalten werden. Zusätzlich sollte man die Arme nicht ganz ausstrecken, sondern leicht abwinkeln. Das Handy sollte mit beiden Händen gehalten werden. Wenn man das Handy relativ nahe am Körper führt, mit beiden Händen stabilisiert und die Arme abwinkelt, steht ruhigen Aufnahmen nichts mehr im Weg. Aber wie genau halte ich meine beiden Hände? Hier gibt es kein richtig und kein falsch. Am besten einfach ausprobieren. Solange man sich wohl fühlt und das Handy ruhig halten kann, ist es richtig.

Kamera reinigen:

Die Kameralinsen sind nicht besonders groß, also hat jeder kleine Partikel oder Fingerabdruck auf dem Glas einen großen Einfluss auf die Bildqualität. Daher sollten die Kameralinsen immer gut gereinigt werden. Wie geht man das an?

Zuerst mit einer Druckluftdose aus mindestens 30 cm Entfernung auf die Kameralinsen pusten. Fingerabdrücke lassen sich anschließend gut mit einem Mikrofasertuch entfernen. Hier braucht man kein Wasser zu verwenden. Wichtig: Keine Taschentücher verwenden! Taschentücher lösen sich häufig während der Reinigung auf und bleiben an der Linse kleben. Finger weg von chemischen Reinigungsprodukten – die können dem Handy schaden.

Zusatztipp:

Filmic Pro

Eine App bei der man individuelle Einstellungen für die Handykamera machen kann. Von ISO über Weißabgleich bis hin zum Shutter. Zusätzlich kann man in einem Log-Profil aufnehmen. Ich werde die App im nächsten Post ausprobieren, und mein Feedback teilen.

A Visual and Descriptive Analysis of Anime – A Summary

Who is Tezuka Osamu?

He is one of the most influential figures in the history of manga and anime and known as the „God of Manga“. He was born on November 3, 1928, in Toyonaka, Osaka Prefecture, Japan. He graduated from Osaka University with a degree in medicine, although he chose to pursue a career in manga and animation instead. Tezuka revolutionized the manga industry with his innovative storytelling, complex characters, and cinematic panel layouts. He created numerous influential works including „Astro Boy“ (Tetsuwan Atom), „Black Jack,“ „Princess Knight“ (Ribon no Kishi) and „Phoenix“ (Hi no Tori).

  • „The God of Manga“ – A documentary detailing his contributions to the manga and anime industries.
  • „Tezuka Osamu: The Legend“ – A documentary that explores his life, artistic process and enduring legacy.

What is the Persistance of Vision?

The „persistence of vision“ creates the illusion of movement in cinema, even though the images on the screen don’t actually move. This phenomenon relies on the retina’s ability to retain an image for a brief moment after it’s gone and the brain’s capacity to distinguish between quickly changing individual frames. This principle is the fundamental science behind movies and motion capture technology.

What Actually is the Definition of Anime?

Animation involves creating movement by using non-photographic techniques, such as hand-drawn or computer-generated images. This effect is achieved by making small, incremental changes to the images from one frame to the next.

Who is Hayao Miyazaki?

Hayao Miyazaki is the most famous anime director in Japan. His works stand out globally for their unique style. He crafts worlds that feel both exotic and familiar to viewers, striking a perfect balance between reality and fantasy.  “Miyazaki’s attempt to create a binding version of fantasy with reality, he rejects the tradition of happy endings in children’s films. If reality is ambiguous and full of possibilities, he believes so should be fantasy.”, so researcher Nguyen Nhu Ngoc.

Does Stress kill Creative Processes?

Information is vast, inspiration is vast, creativity is vast but our time is short

An article published by the Scientific American addresses the popular myth that humans only use 10 percent of their brains. This misconception has been widely debunked by neuroscientists. The article explains that while it’s true that not all parts of the brain are active at the same time, the idea that 90 percent of the brain is unused is simply untrue.

Neuroimaging techniques such as PET scans and fMRI have shown that even during simple tasks, much more than 10 percent of the brain is active. Different regions of the brain are responsible for various functions, and the brain operates as a highly integrated network.

Overall, the notion that we use only a small fraction of our brains is a myth, and the article highlights the importance of dispelling such misconceptions to promote accurate understanding of brain function.1

Does performance pressure, stress and a lot of tasks at the same time improve creativity?

According to the findings of the Harvard Business Review, the simple answer is „no.“ When creativity is put on a time crunch, it typically suffers. While time pressure might push individuals to work harder and accomplish more, and it might even give them a sense of increased creativity, it tends to hinder creative thinking overall. However, the brief response doesn’t cover everything. Let’s jump into what time pressure entails, how it affects individuals in a work setting, and the various methods to handle it in order to boost creativity.

Our research suggests that as individuals experience greater time pressure on a given day, their likelihood of thinking creatively decreases. Interestingly, many people seem to be unaware of this trend. Participants in our study tended to rate themselves as more creative on days with high time pressure, despite evidence to the contrary in their daily diaries. These self-assessments didn’t align with the actual decrease in creative thinking observed over time as pressure mounted.

Furthermore, the decline in creative thinking was most noticeable during periods of extreme time pressure. Participants were asked to rate their perceived time pressure daily on a scale from one to seven, with seven representing the highest pressure level. On days when they rated their pressure as a seven, individuals were 45% less likely to engage in creative thinking compared to days with lower pressure ratings.2

Amabile, Teresa. The Time-Pressure/Creativity Matrix. 2014. Harvard Business Review, Aug. 2014, hbr.org/2002/08/creativity-under-the-gun.

Overwork leads to a decrease in creativity

Working excessively can stifle your creativity because even when your brain appears to be inactive, it’s actually quite active. Giving yourself time to relax allows your brain’s Default Network to become more active, fostering connections between different brain regions that don’t typically interact. This often leads to moments of inspiration and heightened creativity.3

»Taking time to revamp, refresh, and relax is just as important to success as a motivated work ethic.«

Erin Wildermuth


Want to know more? Here you go:


Sources:4

  1. Boyd, Robynne. “Do People Only Use 10 Percent of Their Brains?” Scientific American, Scientific American, 7 Feb. 2008, www.scientificamerican.com/article/do-people-only-use-10-percent-of-their-brains/. ↩︎
  2. Amabile, T., Hadley C. and Kramer S. “Creativity under the Gun.” Harvard Business Review, Aug. 2014, hbr.org/2002/08/creativity-under-the-gun. ‌ ↩︎
  3. Wildermuth, Erin. “The Science of Overwork.” Full Focus, 6 Mar. 2018, fullfocus.co/the-science-of-overwork/. Accessed 22 Feb. 2024. ↩︎
  4. I know that I am mixing APA and MLA styles, but MLA in-text looks horrible and APA is very complicated, when it comes to the source index. I took the best of both worlds. ↩︎

Inspirational Creators

Instagram as a collection of inspiring people

It is always good to know, who came before you.

Illustration


Cinematography

Stop Motion

motionprocess

actually blender but it looks amazing

Utilising inspiration on Instagram

Inspirational Documentary Creators

»Inspiration can come from anywhere – an image, a comment, something that’s happened to me or someone I know. It’s hard to know exactly.« – Nicholas Sparks

Nowadays we are lucky to sometimes know, where our inspiration comes from. We are looking at content on Instagram, TikTok and co. daily, and if we safe it, we know where it comes from. I have started a variety of lists on Instagram to get inspired. It is an easy, natural process, that will help me in the future. Of course, I can always check the messages, I send to people, mostly consisting of reels, but as long as there is no great way to locate specific videos on Instagram, my method is practical. I have structured my collection into the lists: Master Thesis, Cinematography, Animation, Stop Motion and Inspo [Inspiration in general]. All the fields, I could see myself doing my Master Thesis in at this snapshot in time. I wish I would have started this sooner, because everything before that system is a mess of reels that I saved. From cooking, to vacation, to interior design, over to fashion and plant care – even Marie Kondo couldn’t organise it now. Better late than never to start a working system.

What am I looking for?

For cinematography, I am looking mostly for editing styles, mood, music and cuts. I do get inspired by the way the videos are filmed, but in this area, I am more attuned in already. I have the visual eye, the hands, the vision but I am missing the experience in post production in film.

Animation and Stop Motion is a field, where I have a lot of theoretical knowledge, through constant consumption. My practical skills are in the beginning phases. So, I pretty much put every reel I like, no matter if it is the style, drawing, cuts, composition, idea, everything goes in there. These fields are exciting to me, because I am so new at it, that I enjoy every improvement, like a child learning to take a first step. It is all interesting, and I am proud of myself for just making something move, or being able to draw something on my iPad. Hopefully, I can stay in this stage for a long time, even as my skills progress {hopefully!}.

The Master Thesis List was the one, that started my collection. I suddenly saw many surf videos on Instagram, probably cause I have been saying the word „surfing“ a lot. It is not a full-on conspiracy „our phones listen to us“ {duh} seeing as I have surfed in the past, and went to a surf camp just last year. It is a list of either great female surfers, or surfing documentaries/videos or surfing in general.

The general Inspo List is as it is in the name already, for anything that I find inspiring. It does not have to be study related, it is just something, where I mentally go „ah, nice, never thought about it like that before.“. As I am a collector of random ideas and thoughts since I could walk, I believe that anything can be useful someday. So if you need a random object to fit into something you have broken, knock on my door, you might get lucky.

To answer my own question: I am looking inspiration. In any way or form.

Looking back up the lines of text of this post, I can see my mind wandering from one place to the next, without addressing my chosen title. Therefore, I will give you some names, that I have collected. Names of people, who I believe make great content. Do with that what you will.

Animation:

@evie_kinie

stories are great, relatable, simple drawings (achievable for me), fun, great body language with simple figures

@formplaystudio

style is amazing, mixture of drawing styles, great text and music, interaction with real life, creative, feeling of „everything is possible“

It’s an animation studio, so a variety of creators.

@iam.vs1107

very „right“ drawing style, powerful, feminist, relatable, versatile, 3D and 2D

@littleart_bylinh

showing process, comic style, drawing, great character animation, full of love

*My taste has started at „drawings that look cute“ to animation that tells as story. I just reflected that because I had to look at my list. I also saw, that I put a surf video into the animation list – mistakes are normal.*


I am going to make an extra blog post, showing more inspirational creators. I realised that I have saved still illustrations too, so might be interesting to creators from all specialisations. I believe it is interesting, because I always love to discover new „role models“.

Ted Lasso – An Hommage {sorry}

An Inspiration

I just finished watching Ted Lasso. It is an incredible show. The humour is great, the jokes are new, the characters are loveable and interesting, the story is great… I loved everything about it. Except that it has only 3 seasons. The writing is really inspiring, because it is so fresh and unexpected. Also it is filled with smart, touching and funny quotes. But not cheesy or embarrassing – that is a very difficult line to walk.

What is it about? In short: American college football coach Ted Lasso heads to London to manage AFC Richmond, a struggling English Premier League soccer team [Ted Lasso, IMDb].

I am in awe of the writing and direction. So, who made it? It was created by Brendan Hut, Joe Kelly and Bill Lawrence. I was actually surprised that it was created by men. I was sure that it was a more diverse direction crew. Turns out that there were many female writers too. Like Executive Story Editor: Phoebe Walsh and Staff Writers: Sasha Garron and also, Keeley Hazell, who has her name counterpart in the series. Otherwise, I do not think that the series could have understood women and their feelings so well.

The character writing was incredible. Taking a strong female lead, making her the antagonist and turning her into the saviour of all in one season is amazing. The show might be called Ted Lasso, but it is all because of Rebecca Walton.

A must-watch for everyone who wants to know how to tell a story, how to have perfect character development and basically how to make a masterpiece.