Einblicke in die Welt der Visual Effects made in Austria
Es war total spannend zu sehen, dass Arbeit aus Österreich für große Hollywood-Produktionen verwendet wird und regen Anklang in der Branche findet. Und noch spannender war es, die Leute, die hinter VAST stecken, persönlich zu treffen und deren Geschichten zu lauschen, persönliche Erfahrungen auszutauschen und Einblicke in eine für mich neue Welt zu erhaschen.
Die Einladung in das Studio von „VAST“ am Samstag Vormittag war eines meiner Highlights des Wochenendes, da ich selbst gefühlt nie darauf gekommen wäre, dass sich neben der Boulderhalle meines Vertrauens ein Studio befindet, das VFX-Arbeit für die ganze Welt leistet. Solche Blicke hinter die Kulissen finde ich immer sehr wertvoll und davon kann man immer sehr viel mitnehmen. In diesem Fall habe ich gesehen und schnell gespürt, dass ich wahrscheinlich nicht als VFX-Artist für große Produktionen tätig werden möchte.
6 Wochen Arbeit für 10 Sekunden am Screen finde ich dann doch „zach“ wie man so schön sagt. Mir würde da wahrscheinlich recht schnell die Motivation verloren gehen, da ich es aus meiner Tätigkeit als Grafikdesigner gewohnt bin, in kurzer Zeit Output zu liefern, der dann gleich produziert wird.
Aber zu wissen, was man nicht will, kann auch oft hilfreich sein. 🙂
Dafür glaube ich, dass ich nun weiß, was ich mir in den nächsten Wochen und Monaten genauer ansehen möchte und werde. Ich sage nur, dass mir ein Licht aufgegangen ist. 😉
Bis dahin. Danke fürs Lesen und bis zum nächsten Mal.