11 // Werde ich Blender am Ende lieben?

In diesem Semester plane ich, mich intensiv mit der Erstellung und Integration von 3D-Elementen in Fotos oder Videos zu beschäftigen, wobei ich den Schwerpunkt auf die Software Blender lege. Dabei werde ich mich auch mit der Benutzeroberfläche und den Funktionsweisen des Programms vertraut machen.

Warum Blender?

Blender ist eine Open-Source-Software, die in der 3D-Grafik-Community hoch angesehen ist. Es bietet eine breite Palette von Funktionen, die es ermöglichen, 3D-Modelle, Animationen und visuelle Effekte zu erstellen. Ein großer Vorteil ist, dass Blender kostenlos verfügbar ist, was es für mich – als Studentin – zum perfekten Programm macht.

Erste (Baby-) Schritte

Der Einstieg in Blender kann sehr überwältigend sein, da die Software viele Funktionen und Werkzeuge bietet. Mein erster Schritt wird also sein, die Benutzeroberfläche von Blender kennenzulernen und mir die nützlichsten Shortcuts anzueignen. Dies beinhaltet:

– Navigieren im 3D-Raum: Verstehen, wie man sich im 3D-Raum bewegt und wie man verschiedene Ansichten nutzt.

– Grundlegende Werkzeuge: Erlernen der grundlegenden Werkzeuge wie Verschieben, Drehen und Skalieren.

– Modellieren: Erstellen einfacher 3D-Objekte und Verstehen der verschiedenen Modellierungstechniken.

Ich <3 YouTube

Mein Ziel ist, 3D-Grafiken mit realen Fotos und Videos kombinieren zu können und dabei die (irrationale) Angst vor dem Programm Blender zu bekämpfen. YouTube ist dabei mein „Partner in Crime“ und wird mir dabei helfen, Schritt für Schritt den Weg in die dreidimensionale Welt zu erleichtern. Im besten Fall habe ich am Ende des Semesters meine Liebe zu Blender entfacht und kann coole Fotos oder Videos mit noch cooleren 3D-Elementen verbinden.

Inspo

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert