Als Vorbereitung sollten wir mit den bis her gesammelten Informationen und Recherchen ein erstes Expose erstellen, welches dann von 2 Kollegen reviewed wurde, um noch eine andere Sichtweise darauf zu bekommen.
In erster Linie hat mir vor allem die eigene intensive Beschäftigung damit viel gebracht. Die Gedanken zu dem Thema und die aufgearbeiteten Infos gebündelt zu definieren und zu kategorisieren. Da ich mein Thema etwas verändert habe und somit wieder “neu” anfangen musste war es für mich garnicht so einfach. Mir ist mein Thema klar und was ich behandeln will, aber ich finde es schwer diese Themen zu fokussieren, da ich im Moment selber noch in verschiedene Richtungen recherchiere, um etwaige Verbindungen noch zu finden bevor ich mich beschränke. Das ist sowieso mein größtes Problem – nicht zu weit zu denken und alles irgendwie mit rein zu bringen.
Durch die Vorlage beim Expose musste ich mich dann einschränken und eindeutig Gedanken machen, welche Themen ich behandeln will und was dabei herauskommen sollte, könnte.
Nach dem Abgeben wurde es von 2 Kolleginnen kontrolliert, die mir ihr Feedback dazu gegeben haben. Von beiden habe ich sehr gutes Feedback bekommen und nur ein paar Anstöße, die mir noch gefehlt haben – bzw Hilfestellungen zur Einschränkung. Alleine die genaue Auseinandersetzung mit ihrem Feedback und das erneute Überarbeiten des Exposes hat mir geholfen, da ich mich ganz anders damit beschäftigt habe.
Wie in dem letzten Impuls bin ich währenddessen noch darauf gestoßen, dass Stoffe die gleichen Vorraussetzungen und Produktionssprozesse haben wie Wolle – vor allem bei tierischen Erzeugnissen. Somit habe ich diese Einblicke auch noch mit einfließen lassen. Bis zur finalen Einreichung möchte ich hier noch mehr Eingrenzen bzw festlegen, was ich genau behandeln will und in welchen Aspekten.